300 Millionen Jahre altes Zahnrad in Russland entdeckt

Ein Bewohner von Wladiwostok hat kürzlich beim Heizen im Winter ein rechteckiges Metallteil in einem Kohlestück entdeckt. Fasziniert von seiner Entdeckung überreichte er diese den Wissenschaftlern aus der Region Primorje zur Untersuchung. Wie "Voice of Russia" berichtet, seien führende Experten der Meinung, dass es sich bei diesem Metallteil um ein ungefähr 300 Millionen Jahre altes Objekt handelt, das nicht die Natur hervorgebracht habe, sondern von "irgendjemandem" hergestellt wurde.

Wer allerdings zur damaligen Zeit ein Zahnrad aus Aluminium hergestellt haben könnte, bleibt vorerst ein Rätsel. Wie auf der Internetseite von "Voice of Russia" zu lesen ist, kämen Funde von ungewöhnlichen Artefakten in Kohleschichten relativ häufig vor. So wurde die erste Entdeckung dieser Art im Jahr 1851 von Arbeitern einer Mine in Massachusetts gemacht, als sie eine Zink-Silber Vase aus einer unberührten 500 Millionen Jahre alten Kohleschicht bargen. 61 Jahre später sollen amerikanische Wissenschaftler aus Oklahoma ein Eisengefäß gefunden haben, welches in ein 312 Millionen Jahre altes Kohlestück gepresst war. Dann soll in 1974 in einem Sandstein Steinbruch in Rumänien ein Aluminiumbauteil unbekannter Herkunft gefunden worden sein. Es könnte sich um ein Teil eines Hammers gehandelt haben, der in die Jura-Epoche (200-150 Millionen Jahre alt) datiert wurde und somit nach heutig geltendem Geschichtsverständnis nicht vom Menschen hergestellt worden sein kann.

Das Metallstück aus Wladiwostok ist nun ein weiteres, das die moderne Wissenschaft verblüfft. Die Kohle, aus der dieses Fundstück stammt, kommt ursprünglich aus der Republik Chakassien im Süden des Sibirischen Bundesverwaltungsbezirkes in Russland. Als die Geologen das Kohlestück aufbrachen, in das das Metallstück gepresst war sowie nach gewissen chemischen Untersuchungen stellten sie fest, dass das Metallteil ungewöhnlich leicht und weich sei, berichtet "Voice of Russia". Es sei keine 7 cm lang und bestehe zu 98 Prozent aus Aluminium und 2 Prozent aus Magnesium.

Die russischen Forscher wollen nun herausfinden, ob das Aluminumstück von der Erde stammt oder aus dem Weltraum kommt. Von Meteoritenstudien sei bekannt, dass es außerirdisches Aluminum-26 gäbe, welches nachträglich zu Magnesium-26 zusammenbreche. Dass zwei Prozent Magnesium vorgefunden wurden, könnte demnach ein Indiz für eine nicht-irdische Aluminiumquelle sein.

Die interessante Form des Objektes erinnere stark an heutige Zahnradtechnik, heißt es. Man kann sich nicht vorstellen, dass die Natur ein so perfektes Zahnrad mit sechs solch identischen "Zähnen" hervorbringen könne. Zudem sei interessant, dass die Intervalle zwischen den "Zähnen" sehr groß in Relation zu der Größe der "Zähne" wäre, was dafür sprechen könnte, dass es sich hierbei um einen Teil einer weit größeren Apparatur handeln könnte.

Das wirft natürlich auch die Frage auf, ob das Rad vielleicht schon Millionen von Jahren früher erfunden wurde. ...

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03.02.2013: |

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