Berlin bietet immer weniger bezahlbaren Wohnraum: Interesse für citynahe Wohnungen steigt

Berlin & Brandenburg: Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Der Berliner Mietmarkt bietet immer geringer bezahlbaren Wohnraum. Betroffen bleiben vor allem begehrte Gegenden, zum Beispiel Charlottenburg-Wilmersdorf, Schöneberg, Pankow, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg sowie Steglitz-Zehlendorf. Zugleich wächst der Zuzug in die Bundeshauptstadt stetig. Pro Jahr wächst die Bevölkerungszahl Berlins um eine Kleinstadt wie bspw. Anklam. Bis 2030 soll die Anzahl der Einwohner um circa 300.000 Neuberliner wachsen. Die Konsequenzen sind vorauszusehen: Dank der großen Nachfrage wachsen die Preise für citynahen Wohnraum weiterhin in die Höhe, sowohl bei Miet- als auch bei Kaufpreisen.

Historisch niedrige Zinsen bei Hypothekendarlehen

Besonders in Berlin gehört „Betongold” deshalb zu den sichersten Geldanlagen. Selbstnutzer und finanzstarke Kapitalanleger investieren in den Immobilienmarkt in Berlin und Brandenburg. Hochkonjunktur haben ebenso Hausbauunternehmen. Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern zur Eigennutzung bewegt sich weiter auf Rekordniveau. Denn wer seine Finanzen zeitig in die persönlichen vier Wände investiert, kann für im Rentenalter mit einer abbezahlten Immobilie Vorkehrung treffen und muss sich nicht mit wachsenden Miet- und Kaufpreisen herumschlagen.

Für die Kapitalanlage ins Eigenheim sprechen vor allem historisch niedrige Zinsen: Für Hypothekendarlehen mit zehnjähriger Laufzeit sind es aktuell gerade mal 3,0 %. Auf gleichartig niedrigem Niveau könnten sich diese Zinsen noch eine ganze Zeit bewegen. Auch für den Fall, dass die Hauspreise in erster Linie in Berlin wachsen, ist die Lage für den Hausbau in Berlin und Brandenburg noch vergleichsweise günstig. Auch in vielen anderen Regionen Deutschlands bleiben Häuser und Eigenheimwohnungen noch finanziell tragbar. Das schlägt sich auch im Stimmungsbild nieder: Gemäß einer aktuellen Umfrage des Instituts Forsa zur Baufinanzierung halten 58 Prozent der Deutschen die finanziellen Entwicklungsmöglichkeiten für den Bau eines Eigenheims für sehr gut.

Baufinanzierung muss gut geplant sein

Besonders bei Baufinanzierung kann gute Planung vor bösen Überraschungen schützen. Eine zuverlässige Finanzplanung bleibt unerlässlich. Die Eigenkapitalquote, also der Beitrag, den der Häuslebauer aus eigenem Vermögen beitragen sollte, ist auf jeden Fall weiter gesunken. Oft können so auch mehr als 80 % der Hausbau-Kosten mit einem Kredit finanziert werden. Doch zugleich erhöhen sich angesichts dessen die monatliche Last und der das Ausmaß der zu zahlenden Zinsen. 2 Fragen gibt es deshalb für Besitzer eines Hauses zu berücksichtigen: Wie viel Eigenkapital steht mir persönlich in Form von Bankkonto- und Sparguthaben, Guthaben aus Bausparverträgen und Lebensversicherungen zur Verfügung? Und welche welche Summe kann ich monatlich tilgen? Der finanzielle Spielraum kann aus der gegenwärtigen Kaltmiete und einem zusätzlich angebrachten Sparvertrag gut berechnet werden. Dabei müssen aber auch vorerst unkalkulierbare Kosten berücksichtigt werden. Baufinanzierungen sind sehr auf Dauer angelegt. Im Verlauf von fünfzehn bis zwanzig Jahren mag sich rasch das verfügbare Einkommen ändern.

Wichtige Daten zur Baufinanzierung und einen Überblick über die Hausanbieter in Berlin und Brandenburg bietet Ihnen die Dezember-Ausgabe des Regionalen Immobilien Journal Berlin & Brandenburg http://www.immobilien-journal.de. Hier finden Sie ebenso eine große Auswahl von Fachmännern für den Hausbau in Berlin und Brandenburg und deren Angebote und Neuigkeiten.

Das Regionale Immobilien Journal Berlin & Brandenburg http://www.immobilien-journal.de bietet Ihnen für den Hausbau in Berlin und Brandenburg ebenfalls einen Einblick in derzeite Angebote verschiedener Hausanbieter.

Derzeitige Angebote für den Hausbau in Berlin und Brandenburg

Das Hausbau-Unternehmen „Aktuell Bau GmbH” stellt beispielsweise ein außergewöhnlich energieeffizientes Schallschutzhaus vor. Denn für den Hausbau in Berlin spielt Lärmschutz zusätzlich zu Wärmedämmung eine immer wichtigere Rolle. Die „Aktuell Bau GmbH” setzt deshalb bei dem neuen Massivhaus-Projekt „Das energieeffiziente Schallschutzhaus in 3 Stufen” vor allem auf die seit Jahrzehnten bewährte Ziegelbauweise. Sie schützt nicht nur hervorragend vor Außenlärm, sondern gewährt ebenfalls eine ausgewogene Luftfeuchte und bietet eine sehr hohe Wärmespeichermasse. Die Innenräume sind somit an heißen Tagen kühl. Zu den drei Stufen idealer Energieeffizienz und angemessenen Wärmeschutzes gehören neben der Ziegelbauweise außerdem hervorragend lärmdämmende Außenwände mit Steinwolle, eine den Lärmschutz zusätzlich verbessernde, doppelte Trockenbauverkleidung sowie der Einsatz von Schallschutz-Fenstern in der Schallschutzklasse III. Das Musterhaus von „Das energieeffiziente Schallschutzhaus in 3 Stufen” kann in Potsdam besucht werden.

Weiteres zur den Angeboten, Ansprechpartnern und Informationen zu Preis und individueller Planung finden Sie wie vertraut in der derzeitigen Ausgabe vom Regionalen Immobilien Journal Berlin & Brandenburg http://www.immobilien-journal.de.

Verkäufer und Vermieter aufgepasst: Ab2013 muss ein Energieausweis vorgezeigt werden!

Wer sein gerade gebautes Haus nicht nur für den Eigenbedarf nutzen will, sondern ebenso Wohnraum vermieten möchte, muss ab 2013 Interessenten einen Energieausweis vorzeigen können. Andernfalls droht der Gesetzgeber inklusive einer Geldbuße von bis zu 15.000 Euro. Ausstellen dürfen den Energieausweis nur qualifizierte Experten. Er soll es den Kauf- oder Mietinteressenten ermöglichen, den Energieverbrauch der Immobilie genau einzuschätzen. Dazu gehört ebenso eine Farbskala, welche den Energieverbrauch des Hauses veranschaulicht. Erfüllt der Energieausweis die verlangten Anforderungen, ist er für 10 Jahre rechtskräftig. Auf einen Energieausweis kann ab 2013 nur der Eigenheimbesitzer verzichten, der bloß im Zuhause lebt, aber weder verkaufen noch vermieten möchte.

Mit neuer Brennwerttechnik beim Heizen preisgünstig sparen

Insbesondere für die Winterzeit ermöglicht der Energieausweis den detaillierten Einblick in die Wärmeeffizienz des Gebäudes. Häuslebauer sollten sich also von Anfang an fragen, ob sie ebenso über eine wirtschaftliche Heiztechnik verfügen. Dazu kommt die Wahl des angemessenen Brennstoffes. 49,1 Prozent der Hauseigentümer in der Bundesrepublik setzen zufolge einer aktuellen Datenerhebung des Bundesverbandes für Energie- und Wasserwirtschaft zur Wohnungsbeheizung auf Erdgas als Heizstoff. Denn gegenüber Heizöl, mit dem 29,3 Prozent der Deutschen die Wohnung beheizen, erweist sich Erdgas im Regelfall als billiger. Wer allerdings auf kurze Sicht seine komplette Heiztechnik vor dem Winterbeginn nicht umstellen kann, sollte wenigstens über den Austausch des alten Heizkessels nachdenken. Denn das lohnt sich bei allen Brennstoffen. Ein neueres Gerät mit Brennwerttechnik bleibt hier auf kurze Zeit die kosteneffizienteste und effizientestes Instrument, um Energie zu sparen.

Mehr zu kosteneffizientesten Brennwerttechniken, dem neuen Energieausweis ab 2013 sowie effizienter Wohnungsbeheizung gibt es im Sonderteil „Heizung” der Dezember-Ausgabe vom Regionalen Immobilien Journal Berlin und Brandenburg http://www.immobilien-journal.de./. Obendrein enthält die aktuelle Ausgabe eine umfangreiche Beilage zum Themenbereich „Bauhäuser” inkl. detaillierten Informationen rund um den Bauhausstil und Aktionen der Hausanbieter in Berlin und Brandenburg.

Das Regionale Immobilien Journal Berlin & Brandenburg gibt es in jedem gut sortierten Zeitschriftenhandel sowie ebenfalls im Internet. Mehr Infos finden Sie unter www.immobilien-journal.de oder unter www.facebook.com/immobilienjournal.

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