Finanzierungen von Unternehmensgründungen und alternative Gründungsfinanzierungen von Dr. Horst Werner erläutert

Firmengründungen bzw. Unternehmensgründungen bieten eine persönliche Existenz und sind in jeder Volkswirtschaft zur Erneuerung von Ideen und Produkten sowie zur Stärkung des Wettbewerbs von besonderer Bedeutung. Die Idee zum Selbständig-machen beflügelt jedes Individuum und ist gleichzeitig Teil eines Entwicklungsprozesses jeder Volkswirtschaft. Die große Hürde jeder Firmengründung ist allerdings die Finanzierung des Gründungsprozesses und die Bezahlung aller sächlichen Mittel, die für die Eröffnung eines Unternehmens erforderlich sind. Die Wege der Gründerfinanzierung über die Banken und Kreditinsitute sind meistens wegen Fehlens von Sicherheiten oder wegen der Neuartigkeit des Geschäftsmodells versagt. Vereinfacht gesagt: Banken finanzieren nur Bekanntes, aber nicht Neues. Dies mußten selbst die Gründer von Mikrosoft, Google und SAP erfahren.

Die Alternative zur Gründungsfinanzierung ist das Eingehen von Unternehmensbeteiligungen zwecks Finanzierung des Firmengründungs-Vorgangs bzw. der weiteren Unternehmensfinanzierung: Die Unternehmensbeteiligung von Kapitalgebern als Mittel der Kapitalbeschaffung zur Unternehmensfinanzierung ist ein Weg mit mehreren Alternativen, die für die Finanzierung eines neuen Unternehmens zu Verfügung stehen. Hierfür können von allen Gründern die Beteiligungsmärkte, die Risikokapitalmärkte und die ausserbörslichen Kapitalmärkte in Anspruch genommen werden. Dies ist nach Dr. Horst Werner in Zeiten der internationalen Finanzkrise und der Bankenkrisen von wachsender Bedeutung ( siehe http://www.finanzierung-ohne-bank.de ).

Die Gründungsfinanzierung ist grundsätzlich über drei Alternativen möglich: über (Bank-)Kredite, über stimmberechtigtes Beteiligungs- und Einlagenkapital ( Private Equity ) oder über stimmrechtsloses Mezzaninekapital ( stilles Beteiligungskapital, Genussrechtskapital, private Nachrangdarlehen oder Anleihekapital ). Das Private-Equity-Kapital und das stimmrechtslose Beteiligungskapital können vertraglich so ausgestaltet werden, dass diese Kapitalformen im Eigenkapital bilanziert werden können und das Gründungsunternehmen gleich eine gute Bonität und ein gutes Rating für die weitere Finanzierungsfähigkeit erhält.

Die Gründer- und Unternehmensfinanzierung für den mittelständischen Existenzgründer: Eigenkapital gibt es nicht nur für Aktiengesellschaften über die Börsen, sondern für jedes Unternehmen ( gleich welcher Rechtsform, z.B. auch GmbH, KG, OHG, usw.) auch durch ausserbörsliches Kapital (z. B. Private Equity) für den Mittelstand. Der Begriffsteil „Equity“ macht deutlich, dass es sich um die Bereitstellung von Eigenkapital handelt. Der Begriffsteil „Private“ zeigt, dass dies außerhalb der Börse geschieht. Private Equity bezeichnet somit zunächst ganz allgemein jede Form von Bereitstellung ausserbörslichen Eigenkapitals für Unternehmen durch externe, d.h. außerhalb des bisherigen Gesellschafterkreises stehende Dritte. Im Gegensatz hierzu meint „Public Equity“ die Kapitalbeschaffung über die Börsen.

Über die Finanzierung der Firmengründung ohne Bank und über den Erwerb von Vorratsgesellschaften ( www.vorratsgesellschaft-kaufen.de ) zum sofortigen Unternehmensstart erhalten Interessenten weitere kostenlose Informationen von Dr. jur. Horst Werner unter dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de . Kostenfrei übersendet die Dr. Werner Financial Service AG auch seine 64-seitige Finanzierungs-Broschüre "Kapitalbeschaffung und alternative Finanzierungsformen für Unternehmen". Diese Fachbroschüre über alle Facetten der Unternehmensfinanzierung ohne Banken kann vollkommen unverbindlich per Mail angefordert werden.