Der Fachmakler hilft beim erfolgreichen Verkauf von Scheidungsimmobilien

Läuft eine Scheidung und es geht um das gemeinsame Eigenheim, sind Streitigkeiten meist nicht zu vermeiden. Bekommt einer der Ehepartner das Haus? Wie wird der andere Partner ausgezahlt? Wie läuft es ab, wenn keiner der Ehepartner die Immobilie behalten möchte? Wird bei einer Scheidung die gemeinsame Immobilie veräußert, sollten die beiden Eheleute an einem Strang ziehen, rät Peter M. Behrend, Fachmakler und Sachverständiger für Scheidungs- und Erbimmobilien aus Peine.

Hat schon die Ehe nicht funktioniert, sollte wenigstens der Hausverkauf reibungslos verlaufen, da so Verluste vermieden werden können. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass ein Rosenkrieg vermieden wird, denn mit der eigenen Immobilie ist meist auch ein kleines Vermögen verbunden. Behrend, Kopf der PMBgruppe aus Peine erklärt: „Vor dem Verkauf einer Scheidungsimmobilie sind einige wichtige Punkte zu beachten. Wenn beispielsweise das Haus noch nicht komplett fertig gebaut ist, lohnt sich eine Fertigstellung vor dem Verkauf in jedem Fall. So kann ein wesentlich höherer Verkaufspreis erzielt werden.“ Der Fachmakler für Scheidungs- und Erbimmobilien erklärt weiter: „Wenn Investitionen nicht möglich oder nicht gewünscht sind, müssen die Verkäufer Abstriche hinnehmen und damit rechnen, dass sie mit dem Hausverkauf nicht mal die Summe erwirtschaften, die eventuell noch an die Bank zu zahlen ist.“
Die Eheleute sollten in der Verkaufsphase auch darauf achten, dass das Haus nicht die Geschichte einer gescheiterten Ehe erzählt. Dazu Behrend: „In meiner täglichen Praxis sehe ich sehr oft Scheidungsimmobilien, bei denen der Garten in einem desaströsen Zustand ist. Der Rasen ist nicht ordentlich gemäht ist, da der Mann ausgezogen ist. Die Fenster oder das gesamte Haus sind schmutzig, da die Frau ausgezogen ist. Auf potentielle Käufer macht dies bei einer Besichtigung einen schlechten Eindruck und liefert ein Argument den Preis zu drücken.“

Da es nicht einfach ist, eine Scheidungsimmobilie zu veräußern, bietet Peter M. Behrend in seinem Maklerbüro in Peine einen besonderen Service für diese Angelegenheit. „Wir unterstützen BEIDE Eheleute, da der beste Verkaufspreis erzielt werden kann. Daher beraten im Bezug auf mögliche Fertigstellungsmaßnahmen oder Sanierungen, fertigen ein Wertgutachten und vermarkten das Eigenheim natürlich mit allen Mitteln“, erklärt Behrend das Vorgehen. „Meist haben Verkäufer in dieser Situation auch wenig Zeit, da sie zum Teil nicht mehr zusammen in der gemeinsamen Immobilie leben, aber den Abtrag und gleichzeitig eine Miete nicht langfristig bezahlen können. Unser Maklerbüro ist daher sehr darum bemüht, schnell einen neuen Käufer zu finden, um finanziellen Engpässen vorbeugen zu können,“ erklärt Behrend und fügt an: „Unsere Kunden profitieren dabei von unserem weitreichenden Netzwerk, unserer umfangreichen Mandantendatei und modernen Vertriebswege über das Internet.“
Peter M. Behrend und sein Team sind auch für zerstrittene Ehepartner ein vertrauensvoller Ansprechpartner. „Sind Eheleute zerstritten und finden allein keine Einigung, dann führen wir zunächst Einzelgespräche, um so einen gemeinsamen Nenner für den Verkauf zu finden. Dann wird eine Verkaufsstrategie entwickelt, die für beide Streithähne verpflichtend ist, die jedoch auch beide zufriedenstellt“, erklärt der neutral agierende Behrend, „immerhin muss es 'eine' Lösung geben“, fügt er an.

Über die Webseite www.PMBimmobilien können Personen, die sich mit einer Scheidungs- oder auch Erbimmobilie konfrontiert sieht Kontakt zu Peter M. Behrend und seinem Team aufnehmen. „Auch wenn es schwer fällt: bei einem Verkauf einer Scheidungsimmobilie sind Rachegefühle völlig fehl am Platz. Kommt es nämlich zu einem Notverkauf unter Preis kommt, laufen Ihnen die Schulden lange nach“, gibt der Fachmakler abschließend zu bedenken.