Hotelzimmerpreise in Deutschland – de.hotels.com

In Deutschland stiegen die Preise um drei Prozent auf 91 Euro. Damit rangiert Deutschland in der unteren Hälfte der Tabelle der Durchschnittspreise. Bei den deutschen Städten zeigte Frankfurt am Main einen beachtlichen Anstieg um 14 Prozent auf 106 Euro, in München stiegen die Preise von elf Prozent auf 106 Euro und in Berlin, das traditionell sehr günstigste Hotelpreise zu bieten hat, um drei Prozent auf 79 Euro. Die Infographik bezüglich der Hotelzimmerpreise in Deutschland findend Sie hier: http://visual.ly/dehotelscom-hotelzimmerpreise-deutschland

In Deutschland stiegen die Durchschnittspreise im ersten Halbjahr 2012 um drei Prozent auf 91 Euro. Da es jedoch größere Schwankungen bei den Hauptreisezielen gab, fällt das Gesamtbild von Stadt zu Stadt und Region zu Region unterschiedlich aus. Der schwache Euro lockte insbesondere mehr Besucher aus den USA und Großbritannien an.

In Wiesbaden, einer der ältesten Kurstädte Europas, die Besucher aus dem In- und Ausland anzieht, stiegen die Preise deutlich um 28 Prozent auf 109 Euro, da die Stadt von der starken Auslastung in Frankfurt am Main profitierte. Heidelberg konnte ebenfalls einen substanziellen Anstieg um 18 Prozent auf 106 Euro verzeichnen, während die Preise in Garmisch- Partenkirchen um 15 Prozent auf 118 Euro stiegen.

Mit einem Anstieg von elf Prozent erzielte München Preise, die mit 106 Euro über dem bundesweiten Durchschnitt lagen. Sowohl bei Privat- als auch Geschäftsreisen lockte Bayerns Landeshauptstadt mehr Gäste in die Stadt als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Berlin bot Reisenden weiterhin gute Angebote. Weitere Neueröffnungen von Hotels im Stadtzentrum setzten Hoteliers zwar unter Druck, die durchschnittlichen Zimmerpreise zu senken, doch die Hauptstadt verzeichnete wie der Landesdurchschnitt einen Preisanstieg um drei Prozent auf 79 Euro.

In Wuppertal kam es unter anderem durch weniger Messen zu einem Preisrückgang von 25 Prozent auf 62 Euro. Dies ist der niedrigste Zimmerpreis in diesem Kapitel des HPI. Ein ähnliches Bild zeigte sich in Hamburg, wo die Preise um sieben Prozent auf 97 Euro fielen und in Hannover, wo die Preise um sechs Prozent auf 96 Euro sanken.

In anderen Regionen jedoch behielten die MICE-Geschäfte ihre starke Stellung, wodurch Frankfurt am Main und Düsseldorf einen Preisanstieg von 14 Prozent auf 106 Euro und von fünf Prozent auf 101 Euro erzielen konnten. In Kiel stiegen die Preise um 25 Prozent auf 94 Euro und in Lübeck um zehn Prozent auf 98 Euro. Attraktive Angebote in anderen Gegenden der Ostseeküste bewirkten eine Abwanderung der Touristen von Rostock und vom Timmendorfer Strand, wo die Preise um 14 Prozent auf 93 Euro und um acht Prozent auf 94 Euro sanken.

Baden-Baden verteidigte seine Position als teuerste deutsche Stadt für Reisende aus der Eurozone mit einem durchschnittlichen Preis von 120 Euro pro Nacht und Zimmer und einem Anstieg von fünf Prozent. Von den 45 untersuchten Städten in Deutschland registrierten 28 Städte einen Preisanstieg, 16 einen Preisrückgang und eine Stadt keine Veränderung der durchschnittlichen Zimmerpreise.

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