Dateien in Datenräumen durchgängig verschlüsselt austauschen und speichern

Mit zunehmend digitalen B-2-B-Interaktionen wachsen die Anforderungen an Compliance und Datensicherheit. Dennoch setzen viele Unternehmen auf Filesharing Lösungen, die sich für den professionellen Einsatz nur bedingt eignen. Eine Übersicht über bestehende Risiken und die notwendigen Anforderungen an die Sicherheit von Dateien bei der Übertragung und Speicherung in virtuellen Projekträumen bietet die FTAPI Software GmbH mit ihrem aktuellen Leitfaden.

München, 12.10.2012 - Den Austausch und die gemeinsame Bearbeitung von Dateien mit Kunden und Partnern assoziieren viele IT-Verantwortliche mit FTP oder Sharepoint. In jüngster Zeit kommen zusätzlich Cloud-Speicherdienste ins Spiel, die Mitarbeiter oft in Eigenregie am Arbeitsplatz etablieren. Die notwendige Integration in bestehende IT-Sicherheitskonzepte bleibt in der Regel graue Theorie.

„Viele Unternehmen setzen nach wie vor auf Filesharing Lösungen, die sowohl sehr aufwändig in der Handhabung sind als auch ein hohes Sicherheitsrisiko für sensible Geschäftsdaten bergen.“ sagt Marco Göbel, Geschäftsführer bei FTAPI Software, „In unserem Leitfaden geben wir einen Überblick, worauf bei Auswahl und Betrieb von virtuellen Datenräumen zu achten ist.“

Der neue Leitfaden von FTAPI® beschäftigt sich mit den wesentlichen Risiken, die Unternehmen beim Dateiaustauch mit gängigen Filesharing Systemen eingehen und leitet daraus Anforderungen an eine sichere und effiziente Datenraum Lösung ab. Darüber hinaus werden verschiedene Stufen der Verschlüsselung – insbesondere die Ende-zu-Ende Verschlüsselung in Verbindung mit der Segmentierung von Dateien – vorgestellt, um IT-Verantwortliche und das Management bei Auswahl und Einführung eines geeigneten Systems zu unterstützen.

Der Leitfaden kann unter www.ftapi.com/datenraum kostenlos heruntergeladen werden