Stufen zaubern Dynamik ins Haar

Die Frisur ist ein entscheidender Faktor, um seinem Charakter Ausdruck zu verleihen. Dabei lassen sich viele verschiedene Looks umsetzen. Die meisten wünschen sich einen intensiven Schnitt, der nicht langweilig wirkt und Individualität widerspiegelt. Eine Alternative zum geraden Schnitt bildet der Stufenschnitt. Er zaubert unterschiedliche Längen ins Haar und lässt sie flott und einzigartig erscheinen. Das Haar fällt so dynamisch und lässt sich vielfältig stylen. Über die stufige Schnittvariante informiert das Haarstudio Heidi Lang aus Stuttgart.

Vielfältige Stylingvarianten möglich

Ein stufiger Haarschnitt liegt im Trend. Viele Prominente greifen auf die Möglichkeiten zurück, die er in hinsichtlich der Stylingmöglichkeiten bietet. Besonders bei schulterlangen oder längeren Haaren ist ein Stufenschnitt hervorragend geeignet. Die sonst gerade abfallenden Haare lassen sich so individueller gestalten. Durch weiche, starke oder fransige Stufen fallen die Haare je nach Struktur. Sie wirken voluminöser und schwungvoller, indem die Stufen verschiedene Längen ins Haar bringen. Auch lockige und dickere Haare profitieren von einem stufigen Schnitt. Ihre enorme Schwere wird so abgemildert und sie fallen locker über die Schulter. Ein Stufenschnitt sieht nicht nur offen perfekt aus. Er lässt sich auch kreativ stylen. Ob glatt oder lockig – es bieten sich viele Möglichkeiten. Da gestufte Frisuren verschiedene Haarlängen hervorbringen, ist es empfehlenswert Strähnchen einzuarbeiten, denn diese zeigen dann tolle Reflexe. Ein Stufenschnitt muss unbedingt ordentlich durchgeführt werden, sodass ein Friseurbesuch ratsam ist. Er kann zudem dahin gehend beraten, welche Art Stufenschnitt für den jeweiligen Typ geeignet ist.

Für ausführliche Informationen steht das Haarstudio Heidi Lang aus Stuttgart jederzeit gerne zur Verfügung.

Pressekontakt
Haarstudio Heidi Lang
Damen- und Herrensalon
Ansprechpartnerin: Heidi Lang
Bernsteinstr. 122
70619 Stuttgart
Tel.: 0711 443105
Homepage: www.stuttgart-haarstudio.de

16.10.2012: | | |