Projektstart "Weltraumarchäologie"

www.weltraumarchaeologie.com

Start des neuen Projektes am 06. 11. 2012

Einführung

Weltraumarchäologie ist eine junge Wissenschaft, die eigentlich noch gar keine ist. Denn die Weltraumarchäologie, wenn es bereites eine anerkannte Wissenschaft wäre, würde ja voraussetzen, es gäbe Archäologie außerhalb unserer Erde. Und das wiederum wäre das Eingeständnis, daß es Zivilisationsmerkmale außerhalb unserer Planeten gäbe, welche zwangsläufig vor Bestehen heutiger Zivilisation, so wie wir sie kennen von der Prähistorie auf der Erde über die Antike bis in unsere Neuzeit, geben müßte. Das wird jedoch von der tragenden Wissenschaft vehement zurück gewiesen.

Deshalb wird jegliche Neugier der Menschen, die sich auf Fotos und Berichte der Entwicklungen des Aufbruches ins All der jungen Menschheit geradezu stürzen und Unerklärliches wie Ungeheuerliches darin entdecken wollen, zunehmend vorgefiltert. Aus Gründen, die nicht unbedingt nachvollziehbar sind, jedoch offensichtlich mit der Einschätzung der einschlägigen Führer einiger Nationen in Zusammenhang stehen, sie könnten Zivilisationsschocks auslösen, die große Teile von Ländern und Zivilisationsgebilden der Erde unregierbar machen könnte. Auch spielen hier religiöse Überlegungen stark mit hinein, da weder die Kirchen in den USA, Europa, der UDSSR mit ihrer wieder erstarkten russisch-orthodoxen Katholizie, noch der muslimisch-jüdische Gottesglaube das unbeschadet aushalten könnte.

Hierbei sind die fernöstlichen Gebiete jedoch gelassener und regen sich über die Möglichkeit göttlicher Hinterlassenschaften auf unseren Nachbarplaneten wie Monden, eher nich auf.
Beide Umstände führen deshalb speziell in westlich geprägten Zivilisationsgebilden dazu, daß die so genannten Schulwissenschaften Alles daran setzen, jegliche Überlegung und jegliches Merkmal, welches auf Dinge hindeuten könnte, es könnte sich um außerirdische wie prähistorische Dinge um Besucher aus dem All handeln, die ihre Hinterlassenschaften und Fingerabdrücke, gar Fußabdrücke auf der Erden oder unseren Nachbarplaneten hinterlassen haben könnten, zu verneinen und zu negieren. Besser ausgedrückt, diese Dinge ins Lächerliche bis ins Unmögliche zu ziehen und sie mit dem Hauch der Esoterik wie bestenfalls der Grenzwissenschaften zu belegen. Also sie überhaupt damit als Nichtwissenschaften abzutun. Denn wer sich aus dem erlauchten Kreise der Wissenschaften dennoch in diesen Dunstkreis wagt muß damit rechnen, ausgeschlossen zu werden.

Aber auch hier ändern sich die Zeiten. Die Weltraumarchäologie ist im angelsächsischen Raume schon länger ein kochendes Thema und greift nun auch nach den deutschsprachigen Wissenschafts- wie Medienbereichen. Das Thema wird also auch hier langsam hoffähig. Und die Wissenschaften sind mit dabei.
Zu diesem Thema passend wie rechtzeitig erscheint noch dieses Jahr das populärwissenschaftliche Buch „Weltraumarchäologie“ – „die Götter waren schon da“. Autor dieser Arbeit ist R. Kaltenböck-Karow; der schon mehr in dieser Hinsicht veröffentlicht hat und so gesehen, es sich hier um Band III einer Serie zum großen Thema Götter, Prähistorie und Wissensbringer aus dem All handelt.

Vorwort:

Das Buch Weltraumarchäologie – „die Götter waren schon da“, Testat III: Sonnensystem Terra I als Fortführung des Buches „Index – verbotene Bücher“ – „und sitzen zur Rechten Gottes“, Band I und II will nun einen Bogen spannen vom ersten Buch mit seinen beiden Bandteilen, das über die Herkunft von Zivilisation und Gott resp. den Göttern, so wie wir es aus der Schule oder der Religion resp. der Archäologie der Schulwissenschaften her kennen, wie eben auch jüngste Forschungen das Bild verändern, in die aufregende Welt der Weltraumarchäologie einführen.


Über Rainer Kaltenböck-Karow