Hans Weidenbusch lobt 100 000 Euro hinsichtlich eines Perpetuum mobiles aus

Nun ist es so weit. Das erste Perpetuum mobile der ersten Art ( http://www.hwcv.net/erstes-pm-der-1-art-der-welt/ ) ist offensichtlich Realität geworden. Das geht zumindest aus den Aussagen zahlreicher hochkarätiger deutscher Physiker hervor, wie die HWCV unter http://www.hwcv.net/referenzen/ bekannt gegeben hat. Dies ist nicht zuletzt hinsichtlich der viel propagierten Energiewende eine Nachricht mit großer Tragweite.

Nachdem nun der auf der Kapillar Technologie basierende Prototyp eines Perpetuum mobiles der ersten Art fertig ist und ausgezeichnet funktioniert, ist nach wie vor die Energiequelle dieser Apparatur naturgemäß der Definition eines Perpetuum mobiles der ersten Art, völlig unbekannt.

Besonders hervorzuheben ist dabei die Tatsache, dass entgegen aller sonstigen derartigen Apparaturen, deren Mechanik stets "geheim gehalten" wird und die optisch unentwirrbar sind, sämtliche Mechaniken bei dem vorliegenden Prototyp der HWCV frei einsehbar sind. Dadurch ist der Nachbau und somit die Prüfung der Erfindung für jedermann sofort möglich.

Vermarktet wird die Apparatur seitens des Technologie Transfer Unternehmens HWCV, die auf Ihrer Homepage unter
http://www.hwcv.net/kapillar-technologie/ alle nötigen Informationen zu der Technologie bekannt gibt.

Zudem hat die HWCV jetzt noch eine Prämie in Höhe von 100 000 Euro ( http://www.hwcv.net/100-000-euro-challenge/ ) für denjenigen ausgelobt, der die nachweisliche Energiequelle der Apparatur benennt. Auch ist es einmalig in der Wissenschaftsgeschichte, dass ein Unternehmen ein Perpetuum mobile der ersten Art vermarktet und dabei die zuständige OStA in Kenntnis setzt, wie hier zu sehen http://www.hwcv.net/oberstaatsanwalt/ .

Ebenso wurden die Stiftung Warentest und der Technische Überwachungsverein darüber unterrichtet und um Prüfung des Sachverhalts gebeten ( http://www.hwcv.net/t%C3%BCv-und-stiftung-warentest/ ).

Es bleibt also zu bemerken, dass ein funtionierender Prototyp eines Perpetuum mobiles der ersten Art ( http://de.wikipedia.org/wiki/Perpetuum_mobile#Perpetuum_mobile_erster_Ar... ) existiert und seine Arbeit bereits tagtäglich verrichtet, wobei der Wirkungsgrad der Apparatur solange über 100 % liegt, solange niemand sagen kann, woher die gewonnene Energie stammt und besonders die Transparenz der Technologie dabei nicht zu überbieten ist.

Die HWCV führt die Apparatur täglich vor und somit kann sich jedermann "mit eigenen Augen" von der Funktionalität der Apparatur überzeugen. Interessenten können sich bei der HWCV ( http://www.hwcv.net/kontakt/ ) über die Einzelheiten Vorführung informieren.

Dies nimmt natürlich den in solchen Fällen naturgemäß existierenden Skeptikern sämtlichen Wind aus den Segeln,
denn auch und gerade diese sind laut den Angaben des Erfinders und Firmeninhabers, Hans Weidenbusch, herzlich dazu eingeladen, die Apparatur mit eigenen Augen in Betrieb zu sehen. Hans Weidenbusch sagte dazu, "wer die Existenz eines Perpetuum mobiles der ersten Art nach wie vor bezweifelt, aber dann nicht die Gelegenheit wahrnimmt, es selbst vor Ort zu prüfen oder nachzubauen, der hat bereits bewiesen, dass er nicht so ganz Zurechnungsfähig sein kann und ein Eingehen auf Kritik derartiger Skeptiker erübrigt sich".

Abschließend bemerkte ein Sprecher der HWCV, "dass alleine die Entdeckung der Kapillar Regeneration ( http://www.hwcv.net/aufsteigeverhalten-kapillar-technologie/ ) als absolut sensationelle Entdeckung zu bezeichnen ist, und diese ja tatsächlich von keinem einzigen Physiker in irgendeiner Form bezweifelt wird".

Was bleibt ist das Fazit vergangener Jahrhunderte wenn nicht Jahrtausende, das lautet "Probieren geht immer noch über Studieren" und diese Erkenntnis ist der HWCV wohl 100 000 Euro wert.

HM

09.10.2012: