Schweißfüße – ein Tabuthema

Menden im Sauerland, September 2012 - Schweißfüße und damit verbundener Fußgeruch sind unangenehm. Wer darunter leidet, büßt meistens auch an selbstbewusstem Auftreten ein. Das gilt allemal, wenn man irgendwo zu Gast ist und dort aus Höflichkeit die Schuhe auszieht. Diese Besuche können für Menschen mit Schweißfüßen wirklich zu einem Horrortrip werden. Zudem dieses Problem nicht unbedingt ein Thema ist, bei dem man bei Verwandten und Freunden um Rat fragt. Peinlicher wird es für den Schweißfüßler nur noch, wenn er von seinen Mitmenschen darauf hingewiesen werden muss, dass es da ein Problem gibt und er selbst nichts von seinen Schweißfüßen mitbekommen hat.

Die Betroffenen haben einen regelrechten Leidensweg. Trotz sorgfältigster Hygiene, kann es passieren, dass der Schuh und die Socken mehrere Male am Tag völlig durchnässt sind. Dadurch, dass der Schweiß von Bakterien zersetzt wird, beginnt er unangenehm zu riechen. Der Schweißfuß ist entstanden oder wie der Volksmund ihn auch nennt “Käsefuß”.

Schweißfüße sind weit verbreitet. Sie treten in der Regel öfter beim Mann als bei der Frau auf. Arbeitsschuhe oder ständiges Tragen von Trainingsschuhen können beim Mann der Grund sein. Bei der Frau können Strümpfe oder Strumpfhosen aus synthetischem Material den Geruch auslösen, aber auch hormonelle Störungen können eine Ursache sein. Wird die Schweißbildung nicht gestoppt, kann es zu Fußpilz kommen.

Gegenmaßnahmen

Es gibt mehrere Therapien gegen den Käsefuß, von Fußwasserbädern bis zur Botox-Unterspritzung, Salben und Medikamenten. Am wirkungsvollsten haben sich Zedernholz-Einlegesohlen bewährt, dass unangenehme Problem zu lindern und in den Griff zu bekommen. Zedernholz ist ein ganz natürlicher Stoff, der eine sehr gute desinfizierende und antibakterielle Wirkung hat. Die Zedernholz-Einlegesohlen saugen den Fußschweiß auf. Die Folge: Der Schuhinnenraum bleibt trocken ohne dabei die Fußhaut auszutrocknen. Durch die antibakterielle Eigenschaft des Holzes werden die Mikroorganismen, die für die Geruchs- und Fußpilzbildung verantwortlich sind, unschädlich gemacht und geruchsneutral zersetzt. Übrig bleibt ein angenehmer Duft nach frischem Zedernholz.

Dank der handgefertigten Produktqualität genießt man über lange Zeit einen hohen Tragekomfort. Zedernholzsohlen sind dabei biegsam und ultraleicht und passen sich so bereits nach wenigen Schritten der individuellen Fußform an. Die Zedernholz-Einlegesohle ein idealer Begleiter im Schuh bei allen Gelegenheiten. Sie kann im Büro genauso gut getragen werden, wie beim Wandern, Walking, Skifahren oder anderen sportlichen Betätigungen. Die Zedernholzsohle ist nicht nur im Sommer die perfekte Sohle, sondern hält Ihre Füße auch im Winter trocken und warm.

Natürliches Zedernholz ist übrigens kein Tropenholz, somit ist gegen die Anwendung von Zedernholzsohlen auch aus umweltpolitischer Sicht nichts Negatives zu sagen.

Die Sohlen werden mit der Holzseite nach oben in den Schuh eingelegt. Sollte die Sohle einmal zu groß sein, so kann man die Ränder ganz vorsichtig mit einer Schere kürzen.

Zu kaufen gibt es die Einlegesohlen aus Zedernholz im Internet unter www.zederna.de für 12 Euro das Paar.

Über Zederna
Zederna gibt es bereits seit über sieben Jahren. Wir sind ein Familienunternehmen aus dem Sauerland. Unser Ansporn ist es, unsere Zedernholzsohle immer weiter zu entwickeln und zu verbessern. Über 17.000 Kunden, viele davon Stammkunden, vertrauen unserem Produkt.

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