„Service-Flop“, „Ramsch statt Schnäppchen“, „Abzocke“: Negativmeldungen über einige Gutscheinanbieter bringen schon seit geraumer Zeit eine ganze Branche in Verruf. Dass es auch seriös geht, beweist seit über zehn Jahren die Kuffer Marketing GmbH – ein Regensburger Familienunternehmen – mit seinem Label Gutscheinbuch.de.

„Was manche Anbieter mit ihren Kunden und Gutscheingebern treiben, ist wirklich eine Frechheit“, zeigt sich Josef Kuffer (63), Geschäftsführer von Kuffer Marketing, empört. „Ein solches Geschäftsgebaren wirft ein schlechtes Licht auf die ganze Branche! Dabei kann faires Couponing so einfach sein.“ Kuffer weiß, wovon er spricht. Als einer der ersten erkannte der findige Geschäftsmann im Jahr 2001 die Chancen, die sich nach dem Fall des Rabattgesetzes boten, und griff zu. Er gründete seine Firma und brachte die „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“ auf den Markt – einen Gastro- und Freizeitführer, mit dem die Kunden bei Restaurant-Besuchen und vielem mehr Rabatte nutzen und jede Menge sparen konnten. Diese Geschäftsidee schlug ein wie eine Bombe. Heute ist die „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de“ in über 160 Regionalausgaben in ganz Deutschland erhältlich. „Gutschein-Papst“ Josef Kuffer hat über 12 Millionen Gutscheinbücher verkauft und ist mittlerweile Marktführer im Bereich Couponing.

„Unsere Beliebtheit haben wir unseren hohen Qualitätsstandards und unseren transparenten Strukturen zu verdanken“, ist sich Kuffer sicher. „Fairness wird bei Gutscheinbuch.de großgeschrieben!“ Nicht nur die Zufriedenheit der Kunden steht im Vordergrund, sondern auch die der Gutscheingeber. „Für die Teilnahme in unseren Gutscheinbüchern müssen die Anbieter keinen Cent bezahlen. Es fallen keine versteckten Gebühren an. Wir selbst verdienen nur am Verkauf der Bücher“, erklärt Kuffer. „Wir wollen nicht Profit um jeden Preis, sondern überzeugte Anbieter, die gerne Gutscheine zur Verfügung stellen und auch Nutzen und keinen Schaden davontragen.“ Und diese Strategie geht auf: 70 bis 80 Prozent Wiederholungsquote der Gutscheinanbieter sprechen für sich.