Solaranlagen Ja, aber wie funktioniert es?

Dachdeckermeister Michael Philipp informiert über Solaranlagen

Berühmte Menschen wie Leonardo di Caprio geben dem ökologischen Bewusstsein ein neues Image und setzen sich für Solardächer ein. Außer dem persönlichen Einsatz für den Klimaschutz gibt es noch einen anderen Grund für das eigene Solardach. Es liefert nicht nur den Hausstrom sondern es ist auch noch eine Spareinlage.

Nach dem man sich für eine Solaranlage entschieden hat fragt man sich wie eine solche funktioniert.

Es gibt zwei verschiedene Arten von Solaranlagen. Zum einen für die Stromgewinnung die Photovoltaiktechnik, bei der durch Solarzellen welche modular auf dem Dach angebracht sind, der Hausstrom gewonnen wird.

Zum anderen gibt es die Solarthermen. Diese sammeln Wärmeenergie und leiten sie in das Wärmesystem des Hauses um. Solarthermen sind im Vergleich zu den Solarzellen sehr preiswert.

Damit die Stromversorgung der Häuser mit Solaranlagen gesichert ist, bleiben diese am örtlichen Stromnetz angeschlossen. Der Vorteil dabei ist außerdem, dass Strom der zu viel produziert worden ist in das örtliche Stromnetz eingespeist werden kann.

Die nächste Frage ist welche Voraussetzungen ein Dach erfüllen muss damit es zu einem Solardach umgerüstet werden kann.

Jeder Eigenheimbesitzer kann ein Solardach einbauen lassen, da diese keiner besonderen Genehmigungsform unterliegen. Es sind eher die technischen Voraussetzungen welche dafür verantwortlich sind ob ein Solardach eingebaut werden kann oder nicht.

Firmenprofil:
Die Dachdeckerei Philipp ist ein professioneller Meisterbetrieb seit 1903 mit Sitz in Ottendorf-Okrilla der alle Leistungen rund ums Dach kompetent anbietet. Die Dachdeckerei Philipp hat ein großes Materiallager damit Ihnen in einem Schadensfall schnell geholfen werden kann.

Pressekontakt:

Dachdeckermeister
Michael Philipp
Radeburger Str. 51c
01458 Ottendorf-Okrilla
Deutschland

Tel.: 035205 / 120050
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Internet: http://www.dachdecker-philipp.de
Email: presse@firma-philipp.de
Das Dach des Eigenheimes sollte idealer Weise eine Neigung von 20 bis 60 Grad haben, nach Süden zeigen und nicht im Schatten liegen, dies gilt sowohl für die Solartherme und Photovoltaiktechnik.

Wenn es sich zum Beispiel um einen Vier-Personen-Haushalt handelt sollte die Wassertherme sechs Quadratmeter groß sein. Währenddessen bei der Solar-Strom-Anlage die Größe unabhängig vom Eigenbedarf festgelegt werden kann, da nicht gebrauchter Strom in das örtliche Stromnetz eingespeist wird, was sogar noch etwas Licht ins Haushaltsbuch bringt. Üblich für eine Strom-Solaranlage ist eine Fläche von zehn bis zwanzig Quadratmetern.

Der Dachdeckermeister Michael Philipp empfiehlt das Sie sich an Experten wie die Dachdeckerei Philipp wenden, da der Einbau von Solardächern immer von Speziallisten übernommen werden sollte, weil die einzelnen Elemente aus hochempfindlichen Materialien bestehen.


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