Singles flirten nicht gerne - aber das muß auch nicht sein.

Männliche Singles haben oftmals Probleme beim Dating, insbesondere dann, wenn sie nicht unbedingt dem Typ Mann entsprechen, der hierzulande als "Frauenschwarm" gilt.

Die größte Hürde dabei: Das Flirten.

Wie beginnt man einen Flirt? Wie setzt man sich ins rechte Licht? Wie beindrucke ich sie so, daß ich ihr gefalle?

Dabei ist der Flirt eigentlich die unehrlichste Sache der Welt. Man(n) versucht dabei auszuloten wie die Idealvorstellung der Frau ist, die man gerne erobern möchte und bemüht sich, dieser Idealvorstellung möglichst zu entsprechen.

Daß man sich dabei ganz schön verbiegt, sich sehr viel witziger, toleranter und schlagfertiger gibt als man in Wirklichkeit ist, fällt vielen gar nicht auf - Frauen schon gar nicht, zumindest dann nicht wenn der Flirt seinen Zweck erfüllt.

Was oftmals bleibt ist purer Frust. Es gibt zahlreiche Männer, die niemals den Typ Frau "abbekommen", der ihnen eigentlich zusagt.

Hauptproblem beim Flirt ist die Angst zu versagen. Je öfter man(n) einen Korb bekam, je öfter man(n) abgeblitzt ist umso größer werden die Hemmungen, umso mehr schwindet das Selbstvertrauen.

Gute Flirtkurse können das Selbstvertrauen kurzzeitig etwas stärken, doch lang hält das meist nicht vor.

Gute Flirtliteratur mit innovativen neuen Techniken, wie etwa Sam Buchmans "Die Kunst der hypnotischen Manipulation" können dagegen wahre Wunder bewirken.

Warum?

Weil sie ohne jeden Flirt auskommen. Ja, das soll funktionieren obwohl es anfangs schwer vorstellbar ist, auf welche art und weise.

Dabei kommt es darauf an, die Idealvorstellung der Frau zu verändern anstatt sich dieser Idealvorstellung anzupassen. Was auf den ersten Blick kaum möglich erscheint, stellt sich in der Praxis als wahre Wunderwaffe heraus.


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