London 2012: Es gibt noch freie Hotelzimmer

London, eine der aufregendsten Städte der Welt, ist eine Metropole, die sich eigentlich nie über einen Mangel an Touristen beschweren kann.
So ist die Weltstadt London eines der beliebtesten Reiseziele für Städtereisende aus aller Welt, zudem das Ziel vieler Geschäftsleute, aufgrund der vielen Unterhaltungsmöglichkeiten auch ein begehrtes Reiseziel für Singles, und gerade jetzt, wo die Olympischen Spiele 2012 in London just begonnen haben, sollte die Stadt London eigentlich auch das Ziel vieler Besucher dieser sportlichen Großveranstaltung sein.

Doch, obwohl die Sommerspiele sicherlich gut besucht sind, scheint es in der Weltmetropole London gerade momentan noch genügend freie Hotelbetten zu geben.
Dies kann man zumindest einer Pressemeldung auf Bild.de entnehmen, die kürzlich erschienen ist, und in der es heißt, dass London sich wohl etwas überschätzt habe und dass noch sehr viele Betten in verschiedenen Hotels zu den Olympischen Spielen frei seien, wobei die Zimmerpreise für Londoner Verhältnisse sogar recht preiswert seien.

So unglaublich, wie es klingen mag, scheinen in London derzeit also wohl günstige Hotelübernachtungen möglich zu sein, während es ansonsten wirklich recht schwer sein kann, preiswerte Hotels in London zu finden.
In der Zeit vor den Olympischen Spielen haben vermutlich viele Menschen erst gar nicht probiert, sich eine Hotelunterkunft während der Olympiade in London zu besorgen, da klar schien, dass diese wohl ohnehin kaum verfügbar sein würden und falls doch vom Preis her wohl kaum bezahlbar sein würden.

Was werden Meldungen wie diese jetzt aber bewirken?
Nun, ist ist wohl sehr gut vorstellbar, dass nicht wenige Menschen jetzt noch auf dem letzten Drücker versuchen werden, sich eine der freien Hotelunterkünfte zu ergattern und somit noch auf den olympischen Zug aufzuspringen.
Wer diesbezüglich interessiert ist, sollte dann aber auf keinen Fall mehr zögern, sondern möglichst schnell ein preiswertes Hotel buchen und sich auf den Weg zu den Olympischen Spielen machen.
Schließlich werden die Spiele nicht ewig laufen und zudem werden andere sportinteressierte Menschen wahrscheinlich die gleiche Idee haben.

Günter Dehne
gdehne(at)web(dot)de