Lautlos diskrete internationale Problemlösungen für Manager,Unternehmer und Führungskräfte - Detektei ManagerSOS Frankfurt
Pressetext verfasst von DetekteiManagerSOS am Sa, 2012-07-28 07:59.Spionagevereitelung, Undercoverermittlungen, internationale Privat und Wirtschaftsermittlungen und die Waffe im Halfter-Alltag bei der ManagerSOS.
Zürich/Frankfurt 2012
Das erste Treffen in der Louge eines Flughafens. Draußen scheint die Sonne, drinnen spielt H.mit seinem Regenschirm. Das ist das Erkennungszeichen. Kurz nach 16 Uhr kommt der Auftraggeber. Mittelständler, eine Lektüre in der linken Hand, Inhaber einer Firma von 150 Mitarbeitern, erfolgreich in der Pharmabranche. Sichtlich nervös spricht er die Losung: „Bei uns ist der Teufel los.“ Der Ermittler anwortet: „ Wir werden ihn austreiben.“
ManagerSOS Aufgabe: Der Unternehmer glaubt an einen Spionageakt seines Managements. Er berichtet über die Typischen Anzeichen: die Auftragsbücher rappelvoll, die Retabilität im Keller, das neu entwickelte Medikament plötzlich bei der Konkurrenz im Sortiment. Und die Kündigungsschreiben der halben Entwicklungsabteilung liegen beim Chef auf dem Schreibtisch. Rufmord, falsche Verdächtigungen und eine zunehmende schlechte Stimmung störten den regulären Betriebsablauf des Unternehmens geradezu geschäftsschädigend. Ursache unbekannt.
Acht Wochen später sind die Ermittler der ManagerSOS am Ziel. Gemeinsam mit einigen der mehr als 80 lose an das Sicherheitsunternehmen angeschlossenen Wirtschafts-und Privatdetektive und freien Mitarbeitern hat man den Zusammenhang zwischen Management und dem Spionageversuch nachweisen können. Einige der Ermittler haben sich im Auftrag des Firmeninhabers als Putzkolonnen in die Unternehmen einschleusen lassen.
Andere bauten als neue Mitglieder des mittleren Management oder als Clubkameraden beim Golf persönliche Kontakte zu den verdächtigen Führungskräften auf. Die dritte Gruppe sorgte für den Personenschutz des Firmeninhabers und seiner Familie, während die Elektronikexperten in Computern und Telefonleitungen nach Beweisen suchten- und fündig wurden. Das Ergebnis, eine lückenlose Beweisführung und eine Liste für den Auftraggeber. Darauf die Namen von Geschäftsführern und Abteilungsleitern, angestellt bei verschiedenen mittelständischen Konkurrenzunternehmen. Via Heckenschützenangriffe sollten den Spionen die Wege zur systematischen Unterwanderung des Unternehmens und den damit in Auftrag gegebenen Spionageakt die erfolgreiche Übernahme des entwickelten Medikamentes sichern.
Auch wenn sich dieser Fall wie ein Krimidrehbuch liest: Dieser reale Spionageversuch wurde von der ManagerSOS-Leitung im Frühjahr aufgedeckt. Zahlreiche Attacken gegen das Sicherheits-unternehmen folgten.
Doch selbst Drohungen schrecken die Ermittler der ManagerSOS nicht ab. H:Headofficer der ManagerSOS und seine Mannen sind aufgrund ihrer Ausbildung mit allen Wassern gewaschen. Die Mitarbeiter setzen sich aus in Israel ausgebildeten Sicherheitsspezialisten sowie auch ehemaligen Mitarbeitern der Bundeswehr, Polizei und diversen Diensten zusammen. Wichtigster Unterschied zu früher: Die ManagerSOS Mitarbeiter waren größtenteils alle im staatlichen Dienst und haben sich heute auf Wirtschaftskriminalität spezialisiert. Die big points machen die Bereiche Spionageabwehr, Wirtschafts-kriminalitätsabwehr und Undercoverermittlungen aus.
Wer es mit dem Firmenchef der ManagerSOS zu tun haben will kann nicht einfach zu ihm ins Büro stiefeln. H: „Der erste Kontakt findet schon zu unserer eigenen Sicherheit immer in der Anonymität an neutralen Orten statt. Aus diesem Grund auch die ungewöhnliche Gestaltung der Visitenkarten. Ohne Name, ohne Anschrift , Telefonnummer bundesweit, Firmenname und mehr nicht.“Wir dürfen nicht auffallen zumal wir uns nicht nur Freunde schaffen. Daher ist jedes Büro so ausgestattet, dass es binnen 24 Std geräumt und an anderer Stelle wieder eingerichtet werden kann.
Abwehren und Risikoauswertungen
Bauunternehmer B. ist es gewöhnt schnelle geschäftliche Entscheidungen treffen zu müssen. Der Frankfurter Chef eines mittelständischen Hoch und Tiefbauunternehmens trifft sich mit ausländischen Geschäftspartnern in der Louge einer Airline am Frankfurter Flughafen zum Geschäftsgespräch. „ Schnelle Entscheidungsprozesse sind manchmal notwendig denn die Konkurrenz schäft nicht“ so der erfolgsverwöhnte Unternehmer. Dem ihm präsentierten Ansprechpartner des chinesischen Geschäftspartners kennt B. nur vom Hörensagen. „ Das Risiko einen Wirtschaftskriminellen auf den Leim zugehen ist groß den schließlich handelt es sich um einen millionenschweren Auftrag. Aspekte die aus Zeitgründen leider oft sträflich vernachlässigt werden“ so B. Doch der clevere Unternehmer hat bereits ohne Wissen des Gegenübers vorgesorgt.
Der Termin ging vor 4 Tagen per Fax bei dem Frankfurter Bauunternehmer ein. Besprochen werden sollte die Errichtung einer Fabrikhalle im südostasiatischen Shanghai. Die Auftraggeber und deren Mittelsmänner hatten es eilig und beraumten einen kurzfristigen Termin am Frankfurter Flughafen mit B. ein. Eilig? Für B. schon fast zu eilig was leichte Zweifel an der Seriösität des Gegenübers aufkommen ließ. Deshalb wandte sich B. an die Frankfurter Detektei und Wirtschaftsdetektei ManagerSOS mit der Bitte um einen kurzfristen Backgroundcheck der Ansprechpartner. Vereinbart wurde den Entscheidungsprozess zwischen Bauunternehmen und chinesischen Geschäftspartnern auf einen Zeitraum vom 7 Tagen zu verhandeln und festzulegen.
Bereits 2 Tage nach dem Faxeingang hat B. Kontakt zu den Detektiven der ManagerSOS aufgenommen. B. benötigte dringend Informationen über die Geschäftspartner, deren Background und Geschäftsgebaren um alle Zweifel auszuräumen. Die erfahrenen Wirtschaftsdetektive der ManagerSOS und B. einigten sich auf eine Vorort Überprüfung die ohne Zeitverzögerung stattfinden sollte. 6 Stunden nachdem B. die Flughafen Detektive beauftragte waren diese bereits im Flugzeug von Frankfurt nach Shanghai unterwegs. Parallel wurden von den ManagerSOS Zentrale Hongkong ebenfalls Ermittler nach Shanghai entsandt. Treffpunkt beider Teams war der internationale Flughafen der chinesichen Metropole.
Nach einem langen Flug und einem kurzen Briefing wurden die Aufgabenverteilungen beider Teams vorbereitet.. Während die chinesischen Kollegen die Firmenanschriften sowie die behördlichen Aspekte überprüften haben die Frankfurter Detektive das persönlich un geschäftliche Umfeld der Geschäftspartner undercover durchleuchtet. Das Ergebnis diesen kurzfristigen Aktion war ernüchternd. Die vermeindlichen Geschäftspartner entpuppten sich als Wirtschaftskriminelle mit sehr guten Kontakten zu MSS dem Geheimdienst der Chinesen. Desweitern wurde ein gezielt inziniertes Firmengeflecht mit zahlreichen Briefkastenfirmen festgestellt das offensichtlich mit staatlicher Unterstützung ins Leben gerufen wurde. Diese Hinweise verdichteten sich, als auch noch bekannt wurde, dass die besagten Geschäftspartner in anderen deutschen Bundesländern derartige schnelle Entscheidungsprozesse anderer Bauunternehmen mit der gleichen Masche gefordert haben. Nachdem die chinesischen Kollegen auch noch den militärischen Background der Ansprechpartner entschlüsselt hatten konnte man ein eindeutiges Gesamtbild der fingierten deutsch- chinesichen Geschäftsanbahnung machen.
Endergebnis: Aufgabe der Akteure war es fingierte Geschäfte einzufändeln. Neben dem Erwerb von Know How den Bauunternehmers mittels fingierter Geschäftsverträge sollte das Unternehmen in Zugzwang gebracht werden.. Wenn diese Druckmittel gegriffen hätten wäre eine staatlich finanzierte Investmentgesellschaft aus diesem Firmengeflecht als vermeidlicher Retter aufgetreten und die feindliche Übernahme wäre perfekt gewesen. Im Zuge der Ermittlungen wurden 4 europäische Unternehmen entdeckt deren Existenz mit dieser Masche vernichtet worden sind. Neue Eigentümer dieser Unternehmen ist heute eine chinesiche Investmentgesellschaft.
Fazit von B : „ Das Geschäft ist hart. Hätte ich mich unter Druck setzten lassen wäre unser Unternehmen wahrscheinlich ein weiteres Opfer dieser Investmentgruppe geworden. Sicherlich hat diese Ermittlung und der Bachgroundcheck Geld gekostet jedoch diese Kosten stehen in keinem Verhältnis zu den Schäden die durch voreiligen Handeln entstanden wären. Hätte ich mich darauf eingelassen wäre unsere Firma nur ein weiteres Bauernopfer dieser skrupellosen Bande geworden. Total Crash in 14 Tagen.“
Ungewöhnliche Probleme erfordern ungewöhnliche Maßnahmen – Die Problemlöser und Schattenmänner der ManagerSOS Frankfurt
Mehr als 300 Tage in Jahr sind sie unterwegs. Ihr Zuhause sind die Hotels, Flugzeuge und Bahnstrecken dieser Welt. Ihre Aufgabe sind diskrete Problemlösungen aller Art. Die Kunden kommen aus allen Gesellschaftsschichten vom Unternehmer über Prominente bis hin zum ganz normalen Mittelstandsbürger. Die Vorgehensweise ist immer gleich: Problem anhören, Lösung suchen, Problem beseitigen und wieder abtauchen.
Private Angelegenheit
M. sitzt im Sheraton Hotel in Frankfurt und zieht nachdenklich an seiner Zigarette. Der letzte Fall hat den Detektiv doch sichtlich mitgenommen. 30 Tage war er in Manila unterwegs und hat sprichwörtlich nach der Nadel im Heuhaufen gesucht. Sein Auftraggeber war der 30 jährige Manou. Der Philippine mit deutschem Pass hat seine leiblichen Eltern gesucht nach dem er vor 28 Jahren adoptiert wurde. Mit Hilfe von M. konnte wieder das zusamengefügt werden was zusammen gehört. Dank guter Kontrakte zu den lokalen Behörden konnte die Privatdetektive die leiblichen Eltern Manous ausfindig machen. Ein bewegender Moment für die doch sonst so hart gesottenen Ermittler.
Wirtschaftskriminalität
Während die eine Akte gerade geschlossen wird erreicht den Ermittler aus der Frankfurter Zentrale der ManagerSOS schon der nächste Einsatz. Ein Unternehmer aus Süddeutschland hat Probleme mit seinen Geschäftspartnern aus Russland und Asien. M. soll allen Beteiligten auf den Zahn fühlen und heraus bekommen was wirklich hinter dem Rücken der Geschäftsleitung abläuft. M. hat telefonisch Kontakt mit dem Unternehmer aufgenommen und ein gemeinsames meeting beim Abendessen wurde in München vereinbart. Für M. heißt es Koffer packen und ab in den Flieger nach München.
Der Maschinenbauer hat schon lange den Verdacht das etwas nicht stimmt. Vermeindlich gute Geschäfte brechen von einem Tag auf den anderen aus unerklärlichen Gründen weg. Die Aussendienstmitarbeiter sollten einen neu entwickelten Prototypen eines Maschinen-ersatzteiles den chinesisch – russischen Geschäftspartnern vorstellen. Prototyp angeblich gestohlen. Mitarbeiter telefonisch nicht mehr erreichbar und Geschäftspartner lassen sich verleumden. Als Strohmann eines Konkurrenzunternehmens getarnt vierwöchigen Ermittlungen mit tarnen, täuschen und tricksen stand das Ergebnis fest. Ein deutlich gehobener dem Gehalt nicht angepassten Lebensstandart der Mitarbeiter brachte die erfahrenen Wirtschaftsdetektive bei ihren Recherchen in Shanghai und Moskau auf die Spur. Die Aussendienstler hatten den Prototypen mit Hilfe des angeblich guten Geschäftspartners gewinnbringend in Asien und Russland an den Mann gebracht und waren bereits längst abgeworben. Die vorgespiegelte Partnerschaft war nichts anderes als ein gut eingefädeltes Scheingeschäft von Wirtschaftskriminellen denen die Entwicklungskosten des Prototypen offensichtlich zu hoch waren. Der Weiterverkauf spülte immerhin für die Beteiligten einen
satten Gewinn von 2.9 millionen Euro in die private Tasche. Die Darstellung der Zusammenhänge hat jedoch für die Täter dank guter Recherche noch ein Nachspiel denn mittelerweile liegt diese Angelegenheit den Behörden und der Staatsanwaltschaft vor.
Transporter
Kaum den Einsatz beendet liegt schon die nächste Anfrage vor. Der Auftrag, vertrauliche
Geschäftsunterlagen im Hand by Hand Verfahren von Deutschland ins indische Bombay zu transportieren. Koffer packen und „ der Nächste bitte“.
ManagerSOS Kunden finden sich zumeist im Mittelstand. Der Grund ist einfach:„Viele Unternehmen aus dem Mittelstand verzichten auf den angeblichen Luxus eines Sicherheitssystems. Dabei sind sie durch ihre oft exzellente Stellung im Markt, durch Innovation und ihrem finanziellen Potenzial lohnende Ziele für Krminelle. Doch das wissen viele Unternehmen nicht. Sie wähnen sich in Sicherheit-und Kriminelle haben leichtes Spiel. Das Problem ist, dass viele Mittelstädler erst Kontakt zu uns aufnehmen, wenn das Kind schon eine ganze Zeit im Brunnen liegt.Erst wird das Problem nicht erkannt, dann totgeschwiegen. Schließlich, will man vermeiden, gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen, so Karin Schneider-Sprecherin der ManagerSOS. Ihr Rat: „Sicherheit sollte präventiv gemacht werden.Gleichzeitig müßen Unternehmen erkennen , dass IT Sicherheit ein zwar notwendiger Bestandteil im Rahmen der Sicherheitsmanagements ist, jedoch leider auch nicht die Patenlösung für alle Sicherheitslücken beinhaltet.
Geschäftsschädigende Heckenschützenangriffe, Rufmordattacken, Psychoterror, Erpressungen sowie viele Korruptions-und Betrugsversuche werden auch vom besten Datenschutz nicht aufgehalten.Zudem sind die oben genannten Szenarien die perfekten Grundlagen um Wirtschaftskriminalität gewinnbringend zumindest aus Sicht der Täter in Bewegung zusetzen. Die tägliche Skandalberichterstattungen beweisen diese Tatsachen eindrucksvoll. Wir wissen das und die Wirtschaftskriminellen sind mindesten genauso informiert.