Natürlich wurden im Jahre 2009 auch die Speditionsbranchen durch die Wirtschaftskrise in Mitleidenschaft gezogen und so liegt es auf der Hand, dass sehr viele Transportunternehmen starke Verluste hinnehmen oder gar Insolvenz anmelden musste. Seit dem hat sich die Lage jedoch verbessert. Voraussetzung ist allerdings, dass Priorität gesetzt wird, auf eine intelligenten Planung und wirtschaftlichen Organisation, die eventuell widerkehrenden Krisen deutlich vorbeugt. Auf diese Weise ist es möglich, die Marktposition des eigenen Unternehmens zu stärken und zu erhalten.

Einen sehr wichtigen Beitrag dazu leistet die internationale Transportbörse „TRANS-Börse“, indem sie Unternehmen aus Bereichen wie Spedition, Fracht und Transport dabei behilflich ist, notwendige Arbeitsabläufe ökonomisch, bzw. ökonomischer gestalten zu können und eine Gewinnsteigerung durch entsprechend richtige Auslastung der Kapazitäten und Zusammenführung von Aufträgen herbeiführen zu können. Denn letztendlich kommen über die TRANS-Börse Angebot und Nachfrage zusammen und Industrie- und Handelsunternehmen können so nach Speditions- und Transportdienstleistern suchen, durch die sie freie Laderäume zur Verfügung gestellt bekommen können.

Auf diesem Wege können Transportunternehmen zum einen von neuen, wichtigen Kontakten profitieren und Routen, die ohnehin vorhanden sind, gewinnsteigernder planen. Dies ist beispielsweise möglich, indem Rückladungen für eine geplante Strecke gefunden und geplant werden können. Auf diese Weise fallen Leerfahrten Weg und ebenso auch Stillstände sowie Transportverzögerungen weg und Auftraggeber finden schnell und sicher einen Dienstleiter. Von diesen Vorteilen profitieren nicht nur große Transportunternehmen, sondern auch kleine, die sich ebenso an der Online-Frachtenbörse beteiligen können.

Die TRANS-Börse kann kostenlos für 30 Tage getestet werden und Nutzer werden schnell feststellen, in welcher Art die Online-Frachtbörse zu neuen Geschäftsbeziehungen verhilft.

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