Dank Tresore sicher fühlen

Um sich vor Einbrechern zu schützen tun sehr viele Menschen heute sehr viel. Die Verbraucher bringen an ihren Fenstern unter anderem Sicherheitsschlösser an und machen auch ihre Haustür einbruchsfest. Letztlich schaffen viele auch im Inneren sehr viel Sicherheit. Und zwar mit der Hilfe von Tresoren. Für den Fall, dass Aufstellmöglichkeiten auf dem Boden nicht vorhanden sind, bringen die Verbraucher ihre Tresore im Schrank an oder in einem anderen Möbelstück. Diese Möbeltresore sind sehr beliebt. Sie verschwinden in den Möbelstücken regelrecht. Dies bedeutet letztlich für die Verbraucher höchste Sicherheit. Denn die Einbrecher müssen erst einmal alle Schränke aufmachen, finden dort aber auch nicht immer etwas vor, weil der Möbeltresor hinter Geschirr und Gläsern wegen seiner Kompaktheit auch sehr gut getarnt werden kann. Sicher fühlen können sich die Menschen auch dann, wenn sie sich für einen Wandtresor entschieden haben. Diesen müssen sie allerdings auch sehr gut tarnen. Diese Tarnung geschieht zwar klassischerweise mit einem Bild, doch auch hier muss der Einbrecher erst einmal die Zeit aufwenden, um jedes Bild im Raum hochzuheben. Letztlich hat der Einbrecher eines aber nicht - Zeit. Denn ist er erst einmal ins Haus eingedrungen, tickt die Zeit. Und die Zeit ist sehr beschränkt. Denn auch in den Nachtstunden sind sehr viele Nachbarn sehr aufmerksam. Außerdem weiß der Einbrecher auch nie, ob nicht doch ein Polizeiauto durch Zufall vor dem Haus vorbeifährt, in dem er gerade mit der Taschenlampe hantiert. Die Rollläden der betreffenden Häuser sind meist nur halb heruntergelassen. Im Objekt der Begierde der Einbrecher stehen nun einmal Häuser, die nicht bewohnt sind zurzeit, die aber jede Menge Beute versprechen. Denn wer sich einen mehrwöchigen Urlaub leisten kann, der hat meist auch sehr viele Wertgegenstände im Haus. So jedenfalls denken die Einbrecher, wenn sie Tage zuvor schon die Gegend ausspioniert haben. Prallgefüllte Briefkästen sind zudem auch ein Zeichen dafür, dass ein Einbrecher in diesem Haus Beute machen kann. Denn prallgefüllte Briefkästen weisen darauf hin, dass die Bewohner nicht zuhause sind. Und dies führt dazu, dass der Einbrecher erst einmal die Gegend ausspioniert und dann in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zuschlägt. Viele Einbrüche scheitern jedoch schon an der Haustür bzw. am Fenster, wenn diese entsprechend gesichert sind.