Kaminsanierung - eine Notwendigkeit

Wenn der Kamin nicht mehr richtig zieht.
Ein Schornstein ist 365 Tage im Jahr unterschiedlichsten Witterungseinflüssen ausgeliefert. Ob extreme Hitze oder klirrende Kälte, der Kamin hat in Heizzeiten einwandfrei zu funktionieren. Um seine Wirksamkeit zu erhöhen und seine Lebensdauer zu verlängern, empfiehlt Ahrens Schornsteintechnik den Einsatz eines Schornsteinsaugers.

Externe Witterungsverhältnisse wie starker Wind können dazu beitragen, dass kalte Außenluft in den Kamin gedrückt wird. Das erzeugt einen Gegendruck zu der warmen aufsteigenden Verbrennungsluft des Schornsteins. Wenn der Kamin dann nicht mehr richtig zieht, führt das dazu, dass Rauch oder Ruß in den Wohnraum gelangen können. Ein unangenehmer Geruch in den Räumen ist dabei noch das geringste Übel. Bei schlechtem Zug und schlechter Verbrennung können auch giftige Gase zurück- bzw. nicht abströmen. Um dem entgegen zu wirken, wird ein Rauchsauger auf der Kaminmündung montiert und dieser erzeugt einen sicheren Zug (Unterdruck) im Schornstein. Durch die Öffnungen im Schornsteinsauger wird mit dem Wind der Zug des Rauchgases nach oben beschleunigt.

Perfekter Einsatz
Der Einsatz eines solchen Saugers kann zudem speziell zur Verminderung von Emissionen und zur Erhöhung der Betriebssicherheit für Feuerstätten mit festen Brennstoffen wie zB Holz oder Pellets verwendet werden. Aber auch bei Öl- und Gasfeuerstätten kann dieser aufgrund von witterungsbedingten Zugproblemen (Fallwinde) zum Einsatz kommen. „Nicht nur die funktionalen Aspekte sprechen für einen Schornsteinsauger, er stellt auch einen sauberen und ansprechenden Abschluss des Rauchfangkopfes dar. Außerdem wird das Schornsteinzubehör auch häufig mit einem Edelstahldach kombiniert, das zusätzlich vor Regen und extremem Fallwind schützt“, weist Geschäftsführer Mathias Ahrens auf den Zusatznutzen hin.

Mehr dazu unter www.ahrens.at

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