Damit die Traumreise nicht zum Albtraum wird

Individuelle Reiseimpfberatung und gut sortierte Reiseapotheke gehören dazu

Ferienzeit ist Reisezeit. Wer in ferne Länder aufbricht, sollte sich gut darauf vorbereiten. Und selbst bei Reisen in näher gelegene Regionen sollte der Impfschutz überprüft werden. Denn wie schon Johann Wolfgang von Goethe wusste: „Unvorbereitetes Wegeilen bringt unglückliche Wiederkehr.“ Dr. Christa Landauer, Allgemeinärztin im Facharztzentrum Regensburg, rät deshalb jedem, der auf Reisen geht, vorher zu einem Besuch beim Hausarzt. Frau Dr. Landauer bietet ihren Patienten eigens eine Reiseimpfberatung an. „Wer krank von einer Reise zurück kommt, hat meist den Impfschutz nicht überprüfen lassen und auf Reisen wichtige Verhaltensgrundsätze nicht beachtet“, sagt Dr. Landauer. Die Allgemeinmedizinerin ist seit dreißig Jahren selbst in den entlegensten Regionen der Welt unterwegs, im Himalaya genauso wie im Amazonas-Gebiet oder in den Wüsten Australiens und Afrikas.

Aus eigener Erfahrung weiß sie daher, welcher Impfschutz in welcher Region sinnvoll oder unbedingt notwendig ist. Um den Patienten größtmögliche Sicherheit zu geben, gleicht sie ihre Erfahrungen immer auch mit den aktuellen reisemedizinischen Empfehlungen der Deutschen Tropengesellschaft ab. Grundsätzlich rät die Medizinerin dazu, den Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten regelmäßig auffrischen zu lassen. Auch wer in Deutschland bleibt, sollte diesen Impfschutz haben. Wer nach Osteuropa fährt, sollte sich vorher unbedingt gegen die durch Zecken übertragene FSME impfen lassen. Für Südeuropa und viele Fernreiseziele empfiehlt Frau Dr. Landauer die Hepatitis A-Impfung. Bei Reisen in Länder wie Indien sollte vorher der Impfschutz gegen Kinderlähmung überprüft werden.

Wichtiges Thema bei Fernreisen ist immer auch die Gefahr einer Malariainfektion. „Viele Regionen der Welt wurden zu so genannten ‚Stand-by-Regionen’ erklärt, das heißt, für den Fall eines unklaren Fiebers sollten die Reisenden ein Malaria-Notfallmedikament dabei haben“, sagt Frau Dr. Landauer. Wer aber zum Beispiel nach Zentralafrika oder in den Amazonas reist, dürfe auf eine regelmäßige Malaria-Prophylaxe nicht verzichten. Dagegen bestehe die Gefahr einer Erkrankung an Typhus, Cholera oder Tollwut nur für Abenteuerreisende. „Diese Impfungen müssen Reisende nur haben, wenn sie in engen Kontakt zur einheimischen Bevölkerung kommen und dabei bestimmte hygienische Grundregeln nicht beachten“, erklärt die Allgemeinmedizinerin. „Schäl es, koch es gar oder lass es sein", lautet die goldene Regel für ferne Regionen. Wasser aus Leitungen, Eis oder Salat und Obst sind typische Infektionsquellen.

Für den Urlaubsort rät Apotheker T. Bektas von der im Facharztzentrum Regensburg angesiedelten „Neuen Apotheke“ zu einer gut sortierten Reiseapotheke. „Weil es auch bei aller Vorsicht zu Infektionen kommen kann, gehören unbedingt Mittel gegen Durchfall und ein Elektrolytersatz in die Reiseapotheke“, sagt Apotheker Bektas. Darüber hinaus sollten in der Reiseapotheke Medikamente gegen Erkältung, Übelkeit und Erbrechen, eine Creme gegen Insektenstiche und Sonnenbrand sowie Desinfektionsmittel und Verbandmaterial zur Versorgung kleinerer Verletzungen enthalten sein. „Ob zusätzlich verschreibungspflichtige Medikamente wie Antibiotika oder Kortisonsalben notwendig sind, sollte mit dem Hausarzt besprochen werden“, rät der Apotheker.

Damit der Urlaub zu einem Erlebnis und nicht zu einem gesundheitlichen Albtraum wird, bekommen die Kunden der „Neuen Apotheke“ eine individuelle Beratung, die genau auf ihre persönliche gesundheitliche Situation und die ihrer Kinder sowie die Region, in die sie reisen, abgestimmt ist. Darüber hinaus hält die Apotheke im Facharztzentrum Regensburg ein breites Angebot an Sonnenschutzmitteln vor, um jedem Hauttyp gerecht zu werden. Der Vorteil für die Kunden der „Neuen Apotheke“: Auf alle Lagerartikel – ausgenommen rezeptpflichtige Arzneimittel und Sonderangebote – gibt es den ganzen Sommer über einen Rabatt von 20 Prozent. Thrombosestrümpfe, die bei langen Flugreisen insbesondere für Patienten mit Venenschwäche und Schwangere empfehlenswert sind, gibt es zum Aktionspreis 5 Euro günstiger.

Das Facharztzentrum Regensburg
Das Facharztzentrum Regensburg vereint renommierte Mediziner verschiedener Fachrichtungen und Services rund um die Gesundheit an einem Ort: Allgemeinmedizin, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin, Kardiologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Neurologie und Psychiatrie, Orthopädie, Chirurgie, Radiologie, Strahlentherapie, ein Zentrum für Fruchtbarkeitsmedizin sowie ein Plasmazentrum samt Blutspendedienst. Auch das vispo-Zentrum für Vitalität und Sport und das Physiotherapiezentrum St. Josef sind im Facharztzentrum Regensburg untergebracht. Für die Zeit vor und nach dem Arztbesuch wartet in der entspannenden Atmosphäre des lichtdurchfluteten Atriums ein gemütliches Café-Bistro. Eigentümer des Facharztzentrums Regensburg ist die HAMBORNER REIT AG. Das Immobilienunternehmen mit Sitz in Duisburg investiert seit vielen Jahren in attraktive Gewerbeimmobilien in Deutschland. Nach der Maxime „Zukunft braucht Substanz“ ist die HAMBORNER REIT AG vor allem am Werterhalt ihres Immobilienportfolios interessiert.

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Pressekontakt:
Alexandra Goldfuss
Telefon: (089) 22 80 27 70
E-Mail: presse@facharztzentrum-regensburg.de

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Pressemeldung Facharztzentrum Regensburg Juni 2012 (Impf- und Reisemedizin).pdf61.08 KB
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