Bei einer kürzlich durchgeführten Umfrage gaben mehr als drei Viertel aller Befragten an, dass Bügeln für sie die schlimmste aller Tätigkeiten im Haushalt ist. Leider gibt die Studie keinen Aufschluss darüber, warum diese Tätigkeit für diese Position auserkoren worden ist. Wahrscheinlich könnte es aber daran liegen, dass man beim Bügeln etwas Kraft und viel Zeit benötigt. Beides Dinge, die man in der heutigen Zeit nicht so ausreichend hat und lieber auf andere Aktivitäten verwenden möchte.
Doch es spielt keine Rolle, warum das Bügeln so unbeliebt ist. Viele, die sich damit abplagen müssen, möchten lieber wissen, was man heute tun kann, damit das Bügeln nicht immer so langweilig sein muss. Nun dazu kann man zum einen selbst beitragen, zum anderen sich auf die Hersteller von Produkten zum Bügeln verlassen. Selbst kann man sich gute Musik auswählen, die das Bügeln dann viel schneller geschehen lässt. Wie wäre es mit dem Klassiker „Das bisschen Hausarbeit macht sich von allein“ aus den 70er Jahren? Zweimal wiederholen und schon hat man eine ganze Menge weggebügelt!
Doch auch der Ort des Bügelns hat großen Einfluss auf das Gefallen. Leider fühlen sich viele Bügelnde nach wie vor in den Keller weggesperrt. Doch das muss nicht so sein. Moderne Bügelbretter, wie sie unter http://www.buegelbrett-test.de besprochen werden, sind so flexibel in ihrer Aufstellbarkeit, dass man sie auch ganz einfach mal auf den Balkon oder ins Wohnzimmer bringen kann. Dort, wo man sich wohlfühlt, kann man dann Bügeln. Damit ist es beispielweise möglich, die Kinder im Garten zu überwachen oder gemeinsam mit der Familie eine Fernsehsendung zu schauen.