Teure KK-Kredite über die Dr. Werner Financial Service AG mit privatem Kapital von Anlegern ablösen

Die Ablösung von teuren KK-Krediten und Umschuldungen zur Kostenentlastung ( ausführlich www.finanzierung-ohne-bank.de ) bewegt derzeit viele Unternehmer. Nicht selten werden für KK-Kredite Zinsen zwischen 11% - 14 % p.a. bei den Banken gezahlt. Aufgrund der stark eingeschränkten Kreditvergabepraxis der Banken und bei vereinzelten Kreditkündigungen ( eine Reihe von Unternehmen stürzen durch Darlehenskündigungen in die Krise ) müssen immer mehr Unternehmen und Produktionsbetriebe gerade vor dem Hintergrund der weltweiten Finanzkrise ihr Eigenkapital und ihre Liquidität mit privatem Beteiligungskapital oder mit bankenunabhängigen Finanzierungsinstrumenten (z.B. Nachrangdarlehen, Genussrechtskapital und stilles Beteiligungskapital oder Unternehmensanleihen) auf alternativen Finanzierungswegen verbessern. Oft läßt sich nur über beteiligungsorientierte Finanzierungsinstrumente ein innerbetrieblicher Liquiditätsengpaß oder gar eine fällige Finanzumstrukturierung bzw. eine Sanierung des mittelständischen Unternehmens unabhängig von den Banken erreichen (www.emissionsmarktplatz.de). Die Kreditablösung von KK-Krediten hilft zudem die Finanzierungskosten im Unternehmen nicht unerheblich zu senken, da Anlegerkapital derzeit am Investorenmarkt zwischen 7% bis 8,5% p.a. vergütet wird.

Es gibt eine Anzahl von privaten Kapitalgebern, institutionellen Investoren, Business Anglen und Beteiligungsgesellschaften, die sich insbesondere auf die Sanierung von Firmen spezialisiert haben und dem Mittelständler bei entsprechender Überarbeitung des Geschäftsmodells und guter Zukunftsperspektive neue Liquidität zur Sanierungsfinanzierung zuführen.

Die Verbesserung der Kapitalisierungsstruktur des Unternehmens ist durch begleitende Maßnahmen zunächst auch ohne die Zuführung von frischer Liquidität unkompliziert möglich. Mit oft einfach durchzuführenden Vertragsänderungen lassen sich erhebliche Verbesserungen der Bilanz- und Kapitalstruktur eines Unternehmens in der Krise erreichen. Eine solche Stärkung des Eigenkapitals und damit die Beseitigung einer Finanzierungskrise ist für jedes Unternehmen mit einem so genannten „Debt-Equity-Swap“ möglich. Der Begriff „Debt-Equity-Swap" bezeichnet die Umwandlung von Verbindlichkeiten („Debt") in Eigenkapital („Equity") und ist eine Massnahme der Umschuldung ohne Bank und gleichzeitig ein Akt der Bilanzoptimierung. Durch entsprechende Vereinbarungen werden bilanzrechtliche Schulden zu Eigenkapital. Verbindlichkeiten können sowohl in Vollgesellschaftsanteile (z.B. GmbH-Stammanteile oder Aktien) als auch in mezzanine Finanzierungsformen (z.B. Genussrechte und stille Beteiligungen) umgewandelt werden.

Die Umwandlung von Schulden in Eigenkapital eignet sich z.B. für bestehende Gesellschafterdarlehen, aber auch für alle anderen Verbindlichkeiten gegenüber außerhalb des Unternehmens stehenden Dritten ( z.B. die Umwandlung von Lieferanten-Verbindlichkeiten ). Bei noch kritischeren Finanzierungsengpässen läßt sich eventuell ein Sanierungs-Vergleich mit teilweisem Forderungsverzicht der Gläubiger herbeiführen.

Die Umfinanzierung von KK-Krediten kann schließlich eine heilsame Maßnahme für die Verbesserung der Finanzierungssituation eines Unternehmens ohne oder mit geringeren Kreditverpflichtungen und mit neuem Privatkapital sein. Auf diese kann das Unternehmen sukzessive entschuldet werden. Schließlich wird sich der Unternehmer durch diese Finanzierungs-Umstrukturierungen selbst und persönlich durch die Rückgabe von Bankbürgschaften oder sonstigen Sicherheiten enthaften. Strategien zur Kreditablösung entwickelt Dr. Horst Siegfried Werner über kostenlose Auskünfte unter dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de bei entsprechender Mailanfrage.