Die Reeperbahn: Hier geht die Party niemals zu Ende!

Die wunderschöne Hafenstadt Hamburg im Norden Deutschlands zieht Jahr für Jahr viele Touristen aus aller Welt an. Die Hansestadt ist nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands, 1,8 Millionen Menschen leben hier. Der Hafen von Hamburg zählt zu den 10 größten Containerhäfen auf der ganzen Welt. Seit dem Jahre 1982 ist die Stadt Sitz des Internationalen Seegerichtshofs. Hamburg hat eine ereignisreiche Geschichte vorzuweisen, die ersten Siedler haben sich in dieser Gegend schon im 4. Jahrhundert v. Chr. niedergelassen.

Doch Hamburg ist nicht nur aufgrund der Historie bekannt, sondern auch als ausgelassene Party-Stadt. Die Reeperbahn, die zentrale Straße im Vergnügungs- und Rotlichtviertel St. Pauli, ist wohl den meisten Menschen ein Begriff. Die sündigste Meile der Welt, wie diese Straße unter anderem genannt wird, ist ungefähr 930 Meter lang. Sie verläuft vom Millerntor in Richtung Westen bis hin zum Nobistor (Hamburg-Altona); dort geht sie in die Königstraße über. Unzählige Nachtclubs, Bars und Diskotheken drängen sich auf der Reeperbahn dicht aneinander, hier geht die Party niemals zu Ende. Und dort, wie sollte es anders sein, ist auch die bekannteste deutsche Polizeiwache zu finden, die Davidwache.

Wer nach Hamburg reisen möchte, sollte sich im Vorfeld ein wenig schlau in Bezug auf das Stadtleben und natürlich auch die Reeperbahn machen, um sich dann besser orientieren zu können. Das Internet bietet sich diesbezüglich an. Die Webseite www.reeperbahn-hamburg.de ist mindestens einen Besuch wert, hier wird man einfach toll in den Kiez eingeführt. Abgesehen davon, erfährt man so einiges in Bezug auf Veranstaltungen und Tickets, die Stadt Hamburg per se, Musicals, Sehenswürdigkeiten und die schmackhafte Hamburger Küche.

Wer vorhat, in der Hansestadt auszugehen, findet auf dieser Internetpräsenz gute Tipps und Adressen. Und wer auf der Suche nach knisternder Erotik ist, kommt natürlich auch auf seine Kosten: Die Rubriken „Herbertstraße“, „Rotlichtviertel“, „Bordelle“, „Shows“ und „Erotik-Shops“ sorgen für Aufklärung!

22.04.2012: |