Bekanntmachung für Betroffene
Flensburg, 17. 04. 2012

Sie wohnen in Schleswig-Holstein, gehen morgen in Rente und stellen fest, sie landen beim Sozialamt und gehen in die Altersarmut, werden krank darüber und denken an Selbstmord?

Lesen Sie diese Bekanntmachung und sie werden eine Alternative finden. Handeln Sie, bevor sie systementmündigt werden. Denn wer in die Altersarmut rutscht, hat keine Chance auf ein „sozio-kulturelles“ würdiges Leben mehr. Es steht zwar so im Gesetz, ist jedoch reine Makulatur!

Die Wirklichkeit steht dagegen!

Großsolt, den 13. April 2012

Die Altersarmut schreitet voran. Und jetzt gibt es sogar einen Film zum Thema in den Kinos. Titel: „Wenn wir Alle zusammen ziehen“

Fakt ist, dass es immer mehr Alleinstehende aber auch Paare gibt, die ihre Rentenmitteilungen vorliegen haben und angesichts der Höhe der voraussichtlichen Rente begründete Sorge haben in die Altersarmut und damit letztlich in die Abhängigkeit von Behörden zu geraten, die Ihnen mit dem Hinweis auf einzusetzendes Vermögen ihr letztes Hab und Gut unter dem sprichwörtlichen „Hintern“ wegziehen. Danach lebt man den Rest des Lebens entweder abgeschoben in einem Alten- und Pflegeheim oder in einer kleinen, feuchten, meist auch noch mit Schimmel befallenen Wohnung, die nichts kosten darf oder was das Schlimmste wohl sein dürfte, bei den eigenen Kindern unter Curatell.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass in dieser Altersgruppe die Selbstmordrate steigt und die Bournout-Krankheiten rasant zunehmen.

Wollen Sie diesem Schicksal entgehen, so handeln Sie, solange Sie noch handeln können. Rufen Sie uns an. Wir zeigen Ihnen einen Weg aus der Krise.

Werden Sie beispielsweise Mitglied in einer Senioren-WG. Für Spiel, Spaß, Unterhaltung und Kultur ist gesorgt. Allein und einsam sein ist dann kein Thema mehr.

Geplanter Starttermin: im Jahre 2013

Wer an diesem Modell Interesse zeigt, möge sich bitte bei uns melden:

Schriftliche Voranmeldungen bitte an das Büro:
RA Carsten Schulz, Meiereistraße 1, 24991 Großsolt