Anfang dieses Jahrtausends entwickelte ein engagiertes Team in Österreich das weltweit erste medizinische Nano-Impuls-System: REHATRON™ alpha. Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung ausführlich klinisch evaluiert und 2005 erstmals zugelassen, entwickelte sich die Nicht-invasive Induktions-Therapie (kurz: N.I.I.T.) vergleichsweise rasant in zahlreichen Praxen und Instituten zu einer zentralen Behandlungsmethode verschiedenster Leiden und Erkrankungen, deren Wirksamkeit Anwender und Patienten immer wieder aufs Neue in Erstaunen versetzt. Ob singulär oder additiv eingesetzt, ob bei chronischen oder degenerativen Erkrankungen, Infektionskrankheiten oder Sportverletzungen, Krankheiten, die durch eine Schwächung des Immunsystems entstehen oder mit einer solchen einhergehen – in vielen Fällen stellt die N.I.I.T. mit REHATRON™ alpha als Zellregenerationsmethodik ein Mittel der Wahl dar, um menschlichen oder auch tierischen Patienten maßgeblich dabei zu helfen, ihren Zustand zu verbessern oder gar beschwerdefrei zu werden.

Doch je mehr positive Behandlungsfälle bekannt werden, zumal bei sogenannten bzw. bis dato untherapierbaren Krankheiten, desto ungläubiger reagieren weite Teile unseres gesellschaftlichen Systems; gemäß dem Motto „Was nicht sein kann, das nicht sein darf“, haben es Therapieverfahren und Behandlungsansätze, die (noch) außerhalb des allgemeinen schulmedizinischen Maßnahmenkatalogs stehen, seit jeher anfangs schwer, zumindest neutral und objektiv begutachtet zu werden.

Die N.I.I.T. mit REHATRON™ alpha bietet dem Organismus „Hilfe zur Selbsthilfe“ –und ihre Protagonisten verhelfen der Therapieform zu weiterer Akzeptanz!

„Schon seit einigen Jahren arbeiten Fachärzte wie ich mit Rehatron alpha und es kommen ständig neue dazu“, berichtet der Hamburger Gynäkologe Dr. med. Sven Harrendorf, der überzeugter Schulmediziner ist, aber gerne über den oft zitierten Tellerrand hinaus blickt: „Wir haben in unseren verschiedenen Fachgebieten allesamt immer wieder solch erstaunliche und dauerhafte Erfolge mit dieser unkomplizierten Therapieform, dass wir uns irgendwann gesagt haben: Wir müssen gemeinsam aktiv werden, um der N.I.I.T. zu weiterer Anerkennung und zur Verbreitung im Sinne der Patienten zu verhelfen.“ Gesagt, getan.

Mit der Gründung des „Vereins zur wissenschaftlichen Evaluierung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie“, kurz: V.E.I.T. e.V., der seit einigen Tagen auch online unter www.veit-ev.at zu finden ist, haben die Mediziner ein unabhängiges, nicht gewinnorientiertes Organ ins Leben gerufen, das ihnen als Plattform und Ausgangspunkt für vielfältige Aktivitäten dient: „Wir wollen durch intensivere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Praxen, Instituten und Kliniken dafür sorgen, dass unsere Behandlungseinsätze und Ergebnisse umfangreicher gesammelt und besser verifiziert werden können. Hier geht es nicht um Lobhudelei und Beweihräucherung von Rehatron alpha, sondern ganz klar darum, den Möglichkeiten, aber auch den Grenzen der N.I.I.T. deutlich auf den Zahn zu fühlen.“ erklärt Dr. Harrendorf, der 1. Vorstand des Vereins V.E.I.T. e.V. ist und klarstellt: „Diese einzigartige Zell-Regenerations-Therapie auf naturwissenschaftlichem Fundament mit allen Kenntnissen der heutigen Zeit und gemäß der aktuell geforderten wissenschaftlichen Standards zu erforschen und weiterhin zu belegen, ist Zweck und Ziel der Arbeit des Vereins.“

Unterstützung erfährt der Verein in seinem Fortkommen schon jetzt dadurch, dass seit einigen Monaten klinische Studien sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin mit REHATRON™ alpha durchgeführt werden und ein bekanntes deutsches Fachlabor detaillierte Blutuntersuchungen vor und nach der Behandlung mit REHATRON™ alpha vornimmt. „Studien dauern natürlich ihre Zeit, aber intern liegen uns die ersten Ergebnisse bereits vor und es verwundert uns nicht weiter, dass diese höchst signifikant sind“, freut sich der Hamburger Vorstand gemeinsam mit seinen Mitstreitern, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv sind. „Wir werden den umfangreichen und vielfältigen Nutzen der N.I.I.T. und auch die Gründe, warum sie überhaupt so wirksam sein kann, immer weiter belegen und im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auch publizieren. Damit meine ich, dass wir jenen, die es am meisten betrifft, nämlich den Patienten, zwar keinen Zugang zu Studienmaterial an sich geben dürfen, aber wir können innerhalb der Kollegenschaft immer sicherer und kenntnisreicher werden und diese Kenntnisse auch an unsere Patienten weitergeben.“

Dass der Verein V.E.I.T. e.V. im Vorstandsgremium durch Schulmediziner (FA Gynäkologie, FA Chirurgie, FA Allgemeinmedizin) vertreten ist, spricht für sich. Doch analog zur Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten der N.I.I.T. arbeitet auch V.E.I.T. e. V. nicht in den üblichen festgefahrenen Bahnen: „Unsere Mitglieder kommen aus der Schulmedizin, aus der Komplementärmedizin, aus der Naturheilkunde und vielen anderen Bereichen. Wir Mediziner beispielsweise können uns bei manchen Heilpraktikern eine ordentliche Scheibe abschneiden und viel von ihnen lernen. Wir gehen also interdisziplinär vor und ich denke, das ist ganz generell der richtige Weg in die Zukunft – das gilt nicht nur für die Medizin, sondern für viele andere Wissenschaftsbereiche auch. Wenn jeder Zweig nur sein eigenes Süppchen kocht, gibt es keinen Austausch und kein weiterreichendes Verstehen von Zusammenhängen. Auch hier werden wir im Laufe der kommenden Monate und Jahre ansetzen“, freut sich Dr. Harrendorf und setzt sich schließlich noch ein Ziel: „Wenn wir eines Tages soweit sind, dass ein gewisses Hamburger Nachrichtenmagazin die N.I.I.T. nicht, wie ja sonst alles andere auch, was nicht den Leistungskatalogen der Krankenkassen entspricht, ohne neutrale Recherche und unbesehen in Grund und Boden schreibt, dann ist für den mündigen Patienten schon viel gewonnen.“

Weiterführende Informationen zur Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit REHATRON™ alpha sind unter www.veit-ev.at und www.rehatron-alpha.eu zu finden.