Bank of Scotland senkt Tagesgeldzinsen ab
Pressetext verfasst von Echo am Mi, 2012-03-28 14:07.Nun hat es auch die Bank of Scotland getan: Mit Stichtag 21. März 2012 hat das schottische Traditionshaus die Zinsen für das Tagesgeldkonto gesenkt. Anleger erhalten nun nur mehr 2,6 Prozent statt der vorhergehenden 2,7 Prozent an Zinsen für ihre Tagesgeldeinlagen. Doch die Bank of Scotland schneidet im Tagesgeld Vergleich trotz Zinsanpassung weiterhin sehr gut ab – Grund dafür sind vor allem die attraktiven Konditionen, die nicht nur Neu-, sondern auch Bestandskunden gewährt werden.
Alle Einlagen bis zu 500.000 Euro werden, unabhängig vom Anlagezeitraum, mit 2,6 Prozent verzinst. Diese „dauerhaft guten Konditionen“ nahm auch die unabhängige Verbraucherinstitution Stiftung Warentest wahr und zeichnete die Bank of Scotland als Testsieger 2011 aus. Auch der Zinssatz von 2,6 Prozent ist im Tagesgeld Vergleich durchaus empfehlenswert – er befindet sich im oberen Spitzenfeld des Marktes. Die Zinsen werden einmal jährlich ausgeschüttet. Die Kontoeröffnung und die Kontoverwaltung sind kostenlos – das Konto kann bequem von zu Hause aus über die Online Plattform der Bank verwaltet werden. Der Kontoinhaber hat jederzeit die Möglichkeit, Abbuchungen und Zuzahlungen zu tätigen, dies geschieht über ein zuvor angegebenes Referenzkonto – meist das Girokonto des Tagesgeld-Kontoinhabers. Durch dieses Verfahren ergibt sich eine zusätzliche Sicherheitsstufe, die den Kontoinhaber vor Missbrauch seiner Kontodaten schützt.
Auch die Einlagensicherung überzeugt im Tagesgeld Vergleich. Die schottische Bank schützt ihre Kunden gleich durch einen doppelten Sicherheitsmechanismus. Das Geldhaus ist zum einen Mitglied im gesetzlichen britischen Einlagensicherungsfond (FSCS). Pro Anleger sind dadurch bis zu 85.000 britische Pfund zu 100 Prozent abgesichert. Zum anderen ist die Bank of Scotland ebenfalls Mitglied im Bundesverband deutscher Banken. Dadurch ist jeder Anleger noch einmal bis zu einem Betrag von 250.000 Euro abgesichert. Im Falle einer Insolvenz oder ähnlichen Schwierigkeiten würde zuerst die britische, dann die deutsche Einlagensicherung greifen. Die Kunden der Bank können sich also entspannt zurücklehnen – ihr Geld ist bei der Bank of Scotland sicher.