Holz ist uns bekannt und sympathisch wie kein anderer Substanz bzw. Stoff denn es fühlt sich gut an und strahlt Mildtätigkeitaus. Dank seiner naturgegebenen Wuchsspezialität ist es voller Persönlichkeit und Leben. In einer zunehmend künstlichen und gekünstelten Welt wünscht man sich wieder etwas mehr Natürlichkeit.
Es ist sehr gemütlich in einem Holzhaus zu hausen. Die Bild aus dem TV von abgebrannten oder total abgeholzten Regenwäldern kennt jeder. Aus diesem Grund möchten die Bauherren sicher sein, dass ihr Holzhaus aus einer langfristigen und nachhaltigen und damit verantwortungsbewussten Waldwirtschaft produziert wird. Für die Holzhaus Unternehmen ein streng kontrolliertes Ursprungszeichen von großer Bedeutung. So werden dem Konsumenten jegliche Zweifel am Machwerk genommen. Ohne ein anerkanntes Zertifikat wie das RAL Gütesiegel, das die Nachhaltigkeit in der Holzhaus Herstellung garantiert, sollte man skeptisch sein. Mit einem Zertifikat haben Konsumenten die Zuverlässigkeit, gegenüber Mensch und Natur.
Bäume nehmen CO2 auf, spalten diese auf und speichern im Holz es als Kohlenstoff, also entlastet es unser Klima. Dies gilt aber nur, wenn das Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammt. Das unterscheidet es von industriell erzeugten Massenprodukten wie Stahl, Aluminium oder Plaste. „Die Holzproduktion ist in dieser Beziehung konkurrenzlos umweltfreundlich“, urteilte das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland DIW in einem Bericht.
Ein Holzhaus erfüllt die Bedürfnisse nach Individualität und Vitalität, Echtheit und Umwelt. Es schafft ein gutes, grünes Gewissen, wenn es aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt.