Ein Fels in der Brandung.
So könnte sinnbildlich der Immobilienmarkt Ibizas treffend beschrieben werden, denn während die Preise für Immobilien auf dem spanischen Festland teilweise stark einknickten, blieb das Preisniveau attraktiver Ferienresidenzen auf Ibiza stabil.
Diese Tatsache macht den Immobilienerwerb auf Ibiza zu einer sicheren und wertbeständigen Anlage.
Bei Wohnungen und Apartments in guten Lagen liegen die Preise in der Spitze sogar bis 9.000 Euro/m².
Gute Häuser werden generell ab etwa 600.000 Euro und Villen ab ca. 1,5 Millionen Euro angeboten. Vor der Euro-Einführung 2002 wurden diese Summen oft nicht einmal in D-Mark verlangt. Dies führt die positive Preis-entwicklung vor Augen.
Wirklich interessante Angebote mit ausgewogenem Preis-/Leistungsverhältnis zu finden, gestaltet sich für Laien allerdings sehr schwierig und zeitaufwendig. Besser ist es da, sich einem professionellen Immobilienmakler anzuvertrauen, der gezielt für seine Kunden sucht.
Die Immobilienfirma „inmobiliaria LAS ANCLAS“ wurde für diesen Service schon international als „Best Property Agent“ (Quelle: Bellevue) für den Verkauf von Ibiza-Immobilien ausgezeichnet und ist auch durch diverse TV-Sendungen bekannt.
Schnäppchen sind selten und wirklich wertstabile Angebote zu erkennen, setzt langjährige Erfahrung voraus, sagt Ulrike Sköries, Geschäftsinhaberin der Immobilienagentur LAS ANCLAS.
Solvente Käufer und willige Verkäufer gibt es genug. Diskussionspunkte seien häufig allerdings die auseinanderdriftenden Preisvorstellungen beider Gruppen, die sich durch die stark differierende Entwicklung des Immobilienmarkts auf Ibiza zu dem des spanischen Festlandes manifestiert haben.
Auch Dieter Sköries, Miteigentümer von inmobiliaria LAS ANCLAS weiß dies zu bestätigen: „ Viele Medien tragen durch ihre sehr pauschalisierende Berichterstattung über den Preisverfall im spanischen Immobilienmarkt dazu bei, dass viele Käufer jetzt irrtümlich davon ausgehen einen extrem hohen Verhandlungsspielraum vorzufinden. Hier ist es wichtig, den Kunden gut zu beraten, ihm vor Augen zu führen, dass seriöse Anbieter bereits marktgerechte Preise anbieten, deren Verhandlungsspielraum meistens nur noch vom persönlichen Schicksal der Verkäufer abhängt.“
Die Balearen bilden nach Katalonien die zweitwichtigste Tourismusregion Spaniens. Nach wie vor ein hoher Anteil der europäischen Touristen stammt aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Beneluxländern. 2,3 Millionen Touristen verbrachten nach Informationen der Tageszeitung Ultima Hora im Jahr 2011 ihren Urlaub auf den pityusischen Inseln Ibiza und Formentera.
Ibiza wird insgesamt aber von einer internationalen Klientel, darunter auch solcher aus Russland wegen seines angenehmen Klimas, seiner exzellenten Gastronomie und den traumhaften Stränden aufgesucht.
Hier sucht sie eine ideale Chance, eine Immobilie als Investitionsobjekt zu kaufen. Die Kunden können hierbei aus einem sehr facettenreichen Angebot auswählen. Dieses reicht vom charmanten Studio, über restaurierte Fincas in verwunschener Lage bis hin zur eigenen Insel.
Ibiza vollzieht derzeit einen Wandel. So dominiert nicht allein ihr Image der Partymetropole sondern sie entwickelt sich zunehmend zu einer niveauvollen Mittelmeer-Oase. Verstärkt wird in den Tourismus investiert. Auch Gäste, die ihre Ferien in einem luxuriösen Ambiente verbringen möchten, können von attraktiven Angeboten, wie verschiedenen Fünf-Sterne-Hotels, einem Golfplatz, von modernen Yachthäfen und künftig auch von einem Poloclub profitieren.
Auf die Frage, ob die Preise weiter steigen, antworten beide Eigentümer von inmobiliaria LAS ANCLAS einhellig: „Im Gegensatz zu den meisten anderen Arten der Geldanlage kann bei der richtigen Immobilie mit absoluter Wertstabilität gerechnet werden. Clevere Käufe garantieren weiterhin solide Wertsteigerungen. Ibiza hat eine begrenzte Fläche und die immer geringere Möglichkeit der Bebauung bei wachsender Nachfrage ist die wirtschaftliche Grundvoraussetzung einer soliden Investition.“