Sternschnuppen, Glücksbringer aus dem All

Meteoriten sind Sternschnuppen, die auf die Erde gefallen sind.

Wer hätte nicht gerne einmal ein Stück Materie in der Hand, welches "nicht von dieser Welt" stammt.

Sternpate.de bietet solche Meteoriten als Geschenkidee an:

Entweder den Klassiker - ein Stück des Meteoriten "Sikhote-Alin" aus Sibirien. Dazu gehört ein Schmuckkästchen und ein Echtheitszertifikat mit persönlicher Widmung

 Sternschnuppen als Halskette
Oder NEU: Meteoritenschmuck als Halskette. Dafür haben wir Meteoritenbruchstücke des Meteoriten "Campo del Cielo" aus Argentinien mit einer Öse versehen lassen. Dazu gibt es eine Halskette (Stahlband oder Lederband) und natürlich ein Echtheitszertifikat mit persönlicher Widmung.

Mehr zum Campo-del-cielo-Meteoriten:

[Quelle: Wikipedia.de]
Teile des Campo-del-Ciele-Meteoriten, eines Eisenmeteoriten, wurden erstmals 1576 im heutigen Argentinien entdeckt. Ein spanischer Gouverneur hörte von Berichten einheimischer Indianer, wonach Eisen vom Himmel gefallen sei. Er sandte daraufhin eine Expedition aus, die mehrere Bruchstücke zurück brachte. Der Fundort,eine wasserarme Ebene, trug den passenden Namen Campo del Cielo (Feld des Himmels). Rund 200 Jahre später entsandten die Spanier eine weitere Expedition, da vermutet wurde, dass einige Bruchstücke Silber enthielten. Den Berichten der Indianer schenkte man allerdings keinen Glauben, da man davon ausging, dass die Herkunft des Metalls eine Erzmine sei. Dabei fand ein Marineleutnant angeblich ein Fragment, dass er auf 15 bis 18 t schätzte. Da die Untersuchung des Materials jedoch ergab, dass es sich lediglich um Eisen handelte, ließ man es zurück. Das Fragment wurde bei späteren Expeditionen nicht wieder gefunden.

1992 wurde ein amerikanischer Meteoritenhändler vorübergehend festgenommen, als er versuchte, ein 37 t schweres Fragment - das schwerste, das bislang gefunden wurde-, abzutransportieren. Der Händler hatte den Meteoriten von einem Einheimischen erworben, der behauptete, dessen Eigentümer zu sein. Die argentinischen Behörden waren damit jedoch nicht einverstanden und der Meteorit verblieb im Land.

Insgesamt wurden bisher mehr als 100 t Meteoritenmaterial gefunden. Die größeren Bruchstücke werden in und um einen Bereich von 26 Kratern gefunden. Der größte Krater hat einen Durchmesser von 78 m, bei einer Tiefe von 5 m.

Durch die Untersuchung von versteinertem Holz, das in Kraternähe gefunden wurde, ermittelte man mittels der Radiocarbonmethode das Alter der Krater. Demnach dürfte der Einschlag des Meteoriten vor 4.000 bis 6.000 Jahren stattgefunden haben.

Der Meteorit stammt aus dem Asteroidengürtel und wird als grober Oktaedrit der Gruppe IA einklassifiziert. Chemische Zusammensetzung: 92,6 % Eisen; 6,68 % Nickel; 0,43 % Kobalt; 0,25 % Phosphor; 87 ppm Gallium; 407 ppm Germanium; 3,6 ppm Iridium

Echtheitszertifikat Meteoritenkauf

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