Prepaid Surfstick

Mobile Internettarife sind eine interessante Angelegenheit. Aber nur mit einer ausreichenden Menge von erlaubten Daten, ohne Einschränkung ist ein Prepaid Surfstick auch interessant. Der Smartphonesektor bietet Internet-Flatrates knapp unter dem 10 Euro Limit. Beim Prepaidbereich und bei den alleinigen Surftarifen ist es etwas anders. Auf jeden Fall zahlt man mehr als beim Vertrag. Es gibt dennoch immer mehr Anwender die das mobile Internet auch auf Laptops und in Tablets nutzen. Sogar im Auto hielten die 3G Surfstick Prinzipe Einzug. Da kann durchaus auch eine Prepaid Lösung gewählt werden.

Die Datenrate hängt aber ganz von den Mobilfunkern ab. Die Tarife pro Megabyte tun auch stark variieren. Ein sehr typisches Angebot heute kombiniert in der Regel Gesprächszeit mit SMS und Daten. Aber es gibt auch wirklich reine Surfstick 3G Angebote, die per Prepaid Prinzip bezahlt werden. Der Preis pro Megabyte ist bei UMTS, wie gesagt, sehr unterschiedlich. Mobiles Internet-Surfen mit Prepaidkarte ist teuer. Aber die Preise tun sich ständig ändern.

Mobiles Prepaid Surfsticksurfen wird interessanter, mit jedem neuen Jahr. Auch die moderne Technik macht wirklich mehr Spaß als zuvor. Der Trend des Surfsticks mit UMTS-USBstick ist stark aufwärts gerichtet. Die Menge der Daten, die per UMTS ausgetauscht wurden in Deutschland, hat sich in einem Jahr verdoppelt. Mobilfunkbetreiber machen auch mit den Surfsticks für mobiles Internet ein sehr, sehr profitables Geschäft. Nicht unbedingt im Sinne der Verbraucher.

Der Markt ist verwirrend mit seinen unterschiedlichen Tarifen für Surfsticks. Die Netzwerke sind in der Qualität auch gestreut. Die Flatrates ist immer der beste Weg. Aber wer wenig surft, der sollte zu Prepaid Surfsticks greifen. Sie sind ideal auch für ältere Geräte, die noch keinen eingebauten Sim Slot haben. Der Surfstick wird einfach an den Computer gesteckt. Schon kann es losgehen. Ideal ist er, um unterwegs seine Mails zu laden. Für das richtige Surfen ist der Prepaid in der Regel nicht rentabel.