Klare Vorteile gegenüber konventionellen Verfahren überzeugen Industrie und Dienstleister

Praktische Demonstrationen als Königsweg des Vertriebs
Viele Industriebetriebe, Konzerne und Dienstleister haben inzwischen das digitale Kennzeichnungsverfahren kennen- und schätzen gelernt. Sei es über die Präsenz von PrintoLUX® auf den fachbezogenen Internetplattformen , sei es über die ausführliche und ausnahmslos positive Berichterstattung der Fach- und Wirtschaftspresse, oder auch durch die vielen Hotelpräsentationen, bei denen sich alle Interessenten ortsnah das praktische Funktionieren des Verfahrens vor Augen führen konnten. Bis heute gehört es zu den besonderen Vertriebserfahrungen von PrintoLUX®, dass ein praktisches Erleben des Verfahrens neun von zehn Interessenten zu Kunden macht. Dazu der neue Geschäftsführer Hermann Oberhollenzer: „Ob hier an unserem Unternehmenssitz in Frankenthal oder bei Hotelpräsentationen, zu denen wir in den vergangenen Jahren in allen Teilen Deutschlands eingeladen haben, erleben wir fast immer die gleiche Reaktion. Wir brauchen niemanden zum Kauf zu überreden, weil unsere Verfahren und Systeme offensichtlich überzeugen. Dabei stechen insbesondere folgende Features ins Auge: Mehrfarbiges Bedrucken auf unterschiedliche Materialien in großer Präzision und Beständigkeit – ist mit PrintoLUX® einfach und wirtschaftlich geworden. Wir haben konventionelle Verfahren bezüglich einer großen Zahl an Nutzerbedürfnissen schlicht und einfach überholt.“

Überlegenheit gegenüber konventionellen Verfahren
Kunden von PrintoLUX® bestätigen dem Verfahren immer wieder eine klare Überlegenheit gegenüber konventionellen Verfahren. In der Praxis gestalten sich solche Systemvergleiche – hier ein Vergleich mit der Gravur - wie folgt : Für ein Projekt brauchte ein deutscher Automobilzulieferer 50000 Kabelschilder, jedes mit anderer Aufschrift. Der Graveur hatte 800 Stück am Tag geschafft, also gut drei Monate dafür gebraucht. Mit zwei PrintoLUX®-Basic-Systemen ließen sich 6000 Schilder am Tag fertigen. Schon nach acht Tagen war die Arbeit erledigt. Vor allem durch die kürzere Arbeitszeit sparte das Unternehmen 13 000 Euro an einem einzigen Projekt. Die Investition in die PrintoLUX®-Systeme war damit schon amortisiert.

Die neue Option für Rohrleitungskennzeichnungen
Die nachweisbare Überlegenheit des Kennzeichnungsverfahrens bezieht sich aber nicht nur auf die Herstellung von Schildern, sondern auch auf unterschiedliche Formen der Beschaffung. So war bei der Beschaffung von Rohrleistungskennzeichnungen die Katalogbestellung bisher nahezu alternativlos. Dies hat sich mit PrintoLUX® grundsätzlich geändert: Das einfach zu implementierende Verfahren macht es möglich, benötigte Kennzeichnungen selbst herzustellen.
Beim Anlagen- und Maschinenbau, der Rohstoff verarbeitenden Industrie und in anderen Branchen, in denen viele Rohrleitungen auf dem Werksgelände vorhanden sind, ist auch eine beständige, gut lesbare und kostengünstige Rohrleistungskennzeichnung gefragt. Ob brennbare Gase oder Flüssigkeiten, Säuren oder Laugen, - alle Durchflussstoffe mit gefährlichen Eigenschaften müssen mit entsprechenden Symbolen und Bezeichnungen gekennzeichnet werden. Und das ist nicht alles. Die Vielfalt der dabei eingesetzten Kennzeichnungen (Farben, Symbole, Größen, etc.) kennt jeder, der mit diesem Thema beschäftigt ist und die dickleibigen Bestellkataloge von Anbietern wie Kroschke, Hein, Seton, labelident, mercateo oder hermes-Printec vor Augen hat.
Mit PrintoLUX® geht das nun mit ein paar Mausklicks am Bildschirm, genau zum Zeitpunkt des Bedarfs, genau im benötigten Design und genau in der benötigten Stückzahl. Kein Wälzen von Katalogen, keine Mindestabnahme, keine Lieferzeiten und kein Administrationsaufwand, sondern auswählen und ausdrucken (Nähere Informationen finden sich in dem wohl kleinsten Katalog der Welt für das komplette Angebot von Rohrleitungs- und Gefahrstoffkennzeichen: www.printolux-vollesrohr.com).

Erfolgsfaktoren: Hohe Beständigkeit des Drucks und einfache Implementierung des Verfahrens
Zu den Gründen, die dazu geführt haben, dass Industriekonzerne wie Audi, BASF, Daimler oder Freudenberg bei der Kennzeichnung von Kabelschildern, Rohrleitungen, Anlagen, Schaltschränken, Frontblenden und Gehäusen das PrintoLUX®-Verfahren nutzen, zählen an oberster Stelle die hohe Beständigkeit des Drucks, die sich mit diesem Verfahren verbindet, und die einfache Implementierung des Verfahrens in alle Produktionsprozesse.
Als ionisierende Strahlung nimmt die natürlich vorkommende Ultraviolett (UV)-Strahlung Einfluss auf Mensch und Material. Sie löst chemische Reaktionen aus, die beim Außeneinsatz bedruckter Schilder und Kennzeichen mit der Zeit zu Verwitterungen und entsprechenden Schädigungen führen. Die Folge für die Anwender: Kennzeichnungen von Anlagen, Gefahrstoffschilder, Typenschilder und viele andere im Außenbereich eingesetzte Kennzeichnungen müssen in relativ kurzen Abständen ausgetauscht und erneuert werden. Was damit bundesweit an Kosten verbunden ist, lässt sich im dreistelligen Mio. € Bereich ansiedeln. ?Hohe Beständigkeit bei gleichzeitig sehr guter Darstellungsqualität und günstigen Herstellungskosten müssen also die Maximen einer zeitgemäßen Kennzeichnungstechnik sein. ??

Zertifizierte Materialien als wichtige Elemente des Verfahrens
PrintoLUX® gewährt 8 Jahre Haltbarkeitsgarantie für Materialien und Kennzeichnungen im Außeneinsatz. Stetige UV-Tests von unabhängigen Labors bescheinigen dem Verfahren mit seinen zertifizierten Materialen die ungewöhnlich hohe Beständigkeit. Getestet werden dabei für den Außeneinsatz geeignete Materialien wie Aluminium, pulverbeschichtetes Aluminium, Edelstahl, Dibond, Schichtstoffmaterial, Polyester und Polyesterklebefolie. Mit den Testergebnissen fühlt sich PrintoLUX® in der Lage, für die von dem Unternehmen hergestellten Kennzeichnungen eine UV-Beständigkeit von 8 Jahren zu gewährleisten. Im Vergleich bedeutet dies eine klare Alleinstellung und einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. ?Ergänzend führen Kunden immer wieder umfangreiche Eigentests durch, bevor sie sich für den Einsatz von PrintoLUX® entscheiden. Dabei werden die mit PrintoLUX® hergestellten Schilder und Kennzeichnungen extremen Strapazen wie Funkenflug, Kaltreiniger, Öle, Fett, Heißdampf, etc. ausgesetzt. Am Ende all dieser Tests standen ausnahmslos Kaufentscheidungen. Die hohe Beständigkeit gegenüber chemischen und thermischen Belastungen gilt übrigens für eine große Vielfalt an Trägermaterial (Folien, Kunststoffe und Metalle) und erklärt sich durch die Komposition der eingesetzten Spezialtinte und die nach dem Druck vorgenommene Thermohärtung.

Stetige Weiterentwicklung des Verfahrens und seiner Komponenten
Als PrintoLUX® im Jahr 2008 mit dem Verfahren des thermohärtenden Digitaldrucks von Typenschildern, Kabelschildern, Industrieschildern und Frontplatten auf den Markt kam, gelang es dem Unternehmen, mit zwei Drucksystemen aus dem Stand frischen Wind in die Branche der Kennzeichnungsbranche zu bringen. „Klein“ und „mittlere Größe“, das waren die Unterscheidungskriterien für die der ersten Drucksysteme. Die guten Umsätze hat PrintoLUX® genutzt, um in eine bedarfsorientierte Ausweitung des Portfolios zu investieren. Dabei wurden nicht nur die am besten geeigneten Materialien für das Verfahren ermittelt (bei der Vielzahl an Metallen und Kunststoffen eine andauernde, sehr aufwändige Aufgabe), sondern erhebliche Investitionen in die Weiterentwicklung des Verfahrens hinsichtlich Tinten/Farben, Bedienkomfort und Systemgrößen aufgewendet. Anfang 2012 stehen den Kunden von PrintoLUX® sechs Drucksysteme zur Verfügung, dreimal so viele wie vor vier Jahren. Damit lassen sich spezifische Anforderungen der Industrie hinsichtlich des Kennzeichnungsdrucks bedarfsgerecht erfüllen. Die Anschaffung der Drucksysteme umschließt jeweils einen Drucker, eine Wärmeeinheit, Software und Kartuschen. Die Preise liegen zwischen 2.500,- € und 32.000,- € netto.

Automotive und Kraftwerksbau/-betrieb als Kernzielgruppen
Die ersten vier Jahre der Unternehmensentwicklung von PrintoLUX® haben gezeigt, dass sich die neuen Kennzeichnungssysteme in vielen Industrieunternehmen mit Gewinn einsetzen lassen und auch für dienstleistende Lieferanten von Industriekennzeichnungen eine lohnende Investition darstellen. Dabei lassen sich mit der Automotive-Branche und dem Kraftwerksbau/-betrieb allerdings zwei Bereiche identifizieren, die von PrintoLUX® wegen ihres intensiven Einsatzes von Kennzeichnungen als Kernzielgruppen gesehen werden. Die beiden Microwebsites www.printolux-automotive.com. und www.printolux-kraftwerke.com geben dazu ausführlich Auskunft.

Einvernehmlicher Geschäftsführerwechsel bringt neue Aufgabenverteilung
Der Anfang 2012 vorgenommene Wechsel in der Geschäftsführung bei PrintoLUX® fand mit dem formulierten Einverständnis aller Beteiligten statt. Für Peter Jakob, den Entwickler des Verfahrens und Gründer des Unternehmens PrintoLUX®, bedeutet die Abgabe der Geschäftsführung mehr Zeit, sich mit weiteren Verfahrensoptimierungen zu beschäftigen. Hermann Oberhollenzer, der den Unternehmensaufbau als Marketing- und Vertriebsleiter begleitete, will in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer zunächst daran arbeiten, dass PrintoLUX® auf den Märkten in Österreich und der Schweiz ähnlich erfolgreich wird wie in Deutschland. Außerdem liegt ihm nach eigenen Worten viel daran, die nutzerorientierte Portfoliopolitik verstärkt fortzuführen.

Die PrintoLUX®-Idee
PrintoLUX® hat ein Verfahren entwickelt und zum Patent angemeldet, mit dem PrintoLUX®-zertifizierte Materialien aus Metall und Kunststoff in industrietauglicher Beständigkeit aktuell im maximalen Format 420 mm x 600 mm bei einer Höhe von bis zu 500 mm digital bedruckt werden können.
Das Verfahren ist weltweit einmalig und ersetzt bisherige Verfahren wie Siebdruck, Gravieren, Lasern und Plotten in vielen Einsatzbereichen. Mit PrintoLUX® wird der Herstellungsprozess einfacher, flexibler, schneller und kostengünstiger.

Kontakt und Information:
PrintoLUX® GmbH
Hermann Oberhollenzer
Dürkheimer Straße 130
D-67227 Frankenthal
Telefon +49(0)6233/6000-902
Telefax +49(0)6233/6000-910
h.oberhollenzer@printolux.com