Tipps für die Urlaubsplanung mit dem Hund

Für Hundebesitzer ist es nicht immer einfach, eine Entscheidung zu treffen, wenn es in den Urlaub geht. Möchte man auf Rücksicht zu dem Hund, nicht weit verreisen, bedeutet es nicht unbedingt, dass es für den Hund gut ist, ihn mit in den Urlaub zu nehmen. Frühjahr und Sommer stehen vor der Tür und viele Familien stehen vor der Entscheidung, wie soll der Urlaub aussehen und kann der Hund dorthin mitgenommen werden.

Hundeexpertin Sabine Reng, Inhaberin von Puppy & Prince, Anbieter für hochwertigen Hundebedarf im Internet, kennt die Situation aus eigener Erfahrung. Sie hat nützliche Tipps zusammengestellt, was Hundebesitzer bei der Urlaubsplanung in Europa berücksichtigen sollten.

Seit der Einführung des europäischen Heimtierpasses ist es innerhalb der EU einfacher denn je mit Hund und Kegel zu verreisen. Hunde besitzen nun ihren eigenen Pass mit Informationen zu Impfungen und Gesundheit sowie die Kennnummer zur eindeutigen Identifizierung des Hundes. Der lästige Papierkrieg vor einem Urlaub fällt weg.

Südliche Länder
Südliche Länder, vor allem in den warmen Monaten von Mai bis September, eignen sich für Hunde nur bedingt. Die Reisedauer im Zusammenhang mit der Hitze, kann für viele Hunde großen Stress bedeuten. Vor allem Hunde mit einem dichten Fell oder auch kurzschnäuzige Hunde haben Schwierigkeiten mit der starken Wärme umzugehen. Zudem sind Hunde an Stränden nicht gerne gesehen bzw. verboten. Sightseeing eignet sich mit Hunden genauso wenig, da dies in der Wärme sehr anstrengend sein kann. Hunde deshalb im Auto warten zu lassen, dürfte jedem Hundebesitzer als absolut abwegig erscheinen. Hunde können in einem erhitzten Auto innerhalb weniger Minuten den Tod finden.

Länder mit gemäßigten Temperaturen
In Europa gibt es auch wunderschöne Urlaubsländer mit gemäßigten Temperaturen. So eignen sich Nordfrankreich, Skandinavien, die britische Insel und aber auch die Nord- oder Ostsee für einen Urlaub mit dem Hund.

Trotz EU – unterschiedliche Gesetzgebungen
Haben sich Hundebesitzer entschieden, welches Urlaubsland es sein darf, muss man sich unbedingt über die Einreiseregularien informieren. Auch wenn der Heimtierpass das Reisen mit dem Hund innerhalb der EU vereinfacht hat, haben die Länder unterschiedliche Einreisebestimmungen. So muss zum Beispiel in Finnland der Hund zeitnah vor der Einreise gegen den Fuchsbandwurm behandelt worden sein. In Großbritannien darf der Hund nur einreisen, wenn er gegen Tollwut geimpft wurde und dies auch nur dann wenn die sechsmonatige Wartefrist eingehalten wurde.

Weitere Vorbereitungen
Um den Urlaub mit dem Hund zu einem Erfolg werden zu lassen, muss auch das tägliche Hundezubehör in den Koffer gepackt werden. So gehören das Hundebett, Hundespielzeug, Halsband und Leine sowie der Futternapf und gegeben falls Medikamente und Antizeckenmittel zur Reiseausstattung. Hundebesitzer sollten vorab auch klären, ob ihre Haftpflichtversicherung auch für das Reiseland gilt. Genügend Platz, eine ausreichende Belüftung und Schatten im Auto sollte zudem selbstverständlich sein. Ein Kombiwagen eignet sich hierfür besonders gut.

Nach dem Urlaub
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, für den ist ein Tierarztbesuch nach dem Urlaub ratsam. Hundebesitzer sollten auch stärker auf das Verhalten des Hundes achten, um gegebenen falls schnell reagieren und dies dem Tierarzt mitteilen zu können.

Weitere Informationen gibt es hier.

Über Puppy & Prince:
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Kontakt:
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