Neues Qualitätssiegel „Optically inspected“ ist erstes Prüfzeichen made in Germany, das für optisch geprüfte Sicherheit steht.
Pressetext verfasst von Optimum am Mi, 2012-02-22 15:16.Karlsruhe, 22. Februar 2012. Mit der Software „Schlauer Klaus“ setzt die IT-Firma Optimum bereits neue technische Maßstäbe zur Teile-Identifikation oder Etikettenprüfung. Nun geht Optimum einen Schritt weiter: Zur internen Qualitätskontrolle kommt dank des Siegels „Optically inspected“ eine externe Qualitätskommunikation, die öffentlich „Farbe bekennt“ und anzeigt: Dieses Produkt hat eine Prüfung durchlaufen, die Null-Prozent-Abweichung garantiert.
Das Siegel des Karlsruher System-Hauses ist somit das an den Endkunden gerichtete Marken-Zeichen für eine systematische Qualitätskontrolle durch den Schlauen Klaus. Es signalisiert die Verlässlichkeit einer hochsensiblen Bilderkennung, die Null-Fehler-Toleranz etwa bei der Teileerkennung gewährleistet. Hier überbringt „Optically inspected“ die Botschaft, dass alle ausgelieferten Teile mit dem Auftrag korrespondieren. Die optische Inspektion gleicht Soll und Ist ab. Motto der Teile-Erkennung: What you get is what we have seen. Das Siegel ist der am Produkt, an der Ware sofort erkennbare Nachweis, dass jedes Produkt auf dem Software-Prüfstand der Bilderkennung stand und erst zur Auslieferung gelangte, wenn es sich das Siegel verdienen konnte.
Das Siegel ist angewandtes, kundenorientiertes Qualitätsmanagement, weil es das Ergebnis für jeden Kunden erlebbar macht. Ein Produkt mit Exzellenz-Prädikat garantiert, dass es den Wünschen des Kundens in Form und Größe entspricht, weil es etwa den Prozess „berührungsloses Messen“ durchlaufen hat. Oder: Die „besiegelte“ Etikettenprüfung garantiert, das Größe und Passung der Etiketten stimmen, weil sie examiniert wurden. Diese 100-Prozent-Sicherheit „kommt beim Kunden an“: IT-Technologie wird am Produkt ablesbar, getreu dem Prinzip: Was du schwarz auf weiß hast, kannst du getrost nach Hause tragen.
Die 100-Prozent-Sicherheit ist somit kein abstraktes Produktversprechen. Sie wird vielmehr durch das Siegel öffentlich. Außerdem nimmt sie den Schlauen Klaus selbst in die Pflicht. Denn JEDES Produkt muss seinen hohen Wertmaßstäben genügen: Das Siegel bekundet Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit durch Öffentlichkeit. Der Anspruch ist gleichfalls Programm: Jeder Kunde kann die Prüfung prüfen. Er kann en Detail nachvollziehen, was Bild-Erkennung, Teile-Identifikation, Etikettenprüfung oder berührungsloses Messen leisten. Diese Verfahren sind interne, zuverlässige Teilprozesse der Qualitätssicherung. Durch das Siegel kommt zu dieser technischen Zuverlässigkeit eine Glaubwürdigkeit beim Kunden. Denn: An jedem „besiegelten“ Produkt müssen (und können) sich Güte und Anspruch des Schlauen Klaus messen lassen.
Die Optimum datamanagement solutions GmbH mit Sitz in Karlsruhe bietet individuelle Client/Server-Technologien zur Bilderkennung und Teile-Identifikation sowie Datenbank-Anwendungen mit Schwerpunkt auf große Datenmengen und hohe Prozessgeschwindigkeiten. Das IT-Unternehmen startete 1993 mit der Entwicklung und Vermarktung von objektorientierten Datenbanken, u.a. mit einem Produktinformationssystem für Nokia. Heute ist Optimum spezialisiert auf Qualitätssicherung, Datenmanagement und industrielle Image-Analyse im zwei- und dreidimensionalen Bereich sowie berührungsloses Messen mit Mikrometer-Genauigkeit. Optimum versteht sich als technikgetriebenes, herstellerunabhängiges Systemhaus, das auch Open-Source gestützte Lösungen anbietet. Es beschäftigt 14 Mitarbeiter/-Innen. http://www.optimum-gmbh.de