Jetzt sprechen die wahren Spezialisten: Schüler sind sich einig, dass schwere Schulranzen die Wirbelsäure beanspruchen. Eine neuartige Auswertung über Schulranzen wurde veröffentlicht. Erstmalig können Gelehrte mit Hilfe eines speziellen Magnetresonanztomographie-Geräts die Positionsänderung der Bandscheiben überwachen.

Die Kinder standen aufrecht und dabei wurde die Wirbelsäule mit Belastung, folglich mit einem schwergewichtig Schulranzen beansprucht.
Hierbei überwachten die Spezialisten, dass sich die Bandscheiben zusammengeschoben haben. Des Weiteren krümmte sich der Rücken bei den Kindern nach links oder in die rechte Seite. Die neue Analyse hatte folgenden Verlauf: Die Schulkiinder trugen für die Aufzeichnungen Schulranzen, die als erstes leer waren. In den weiteren Fotgang wurde der Schulranzen mit vier Kilo, danach mit acht Kilogramm und dann mit 12 Kilo beladen.
Die Aufzeichnungen zeigten, dass die Bandschreiben mit Erhöhung der Belastung schmaler wurden.

Die Spezialisten möchten gegen schwere Schulranzen vorgehen. Im Durchschnitt ist ein fünf-Klässler zwischen 30 Kilogramm und 40 Kilogramm. Der Schulranzen sollte dementsprechend acht bis 12 Kilogramm lästig sein. Dies sei zu beschwerlich, betonen die Experten. Die Experten meinen, dass das nachteilig für der Rücken sei. Die Erziehungsberechtigten müssen drauf berücksichtigen, dass die Schulkinder nur die Schulunterlagen mitführen sollten, die sie wirklich für den folgenden Tag brauchen werden. Bei einem Deadline wurden die Schulranzen abgewogen. Das Resultat war schockierend. Einige Schulranzen wogen 20 % des Körpergewichtes der Schüler. Einige Schulranzen sogar 30 %. Spezialisten sind sich einig, dass der Schulranzen keinesfalls vielmehr als zehn Prozent des Gewichtes der Kinder wiegen darf. Das Problem sei der vollgeladene Stundenplan, so die Experten.

Jeden Schultag haben die Schulkinder 6-acht verschiedene Schulfächer. Dabei kommen noch viele Bücher plus Hefte. Das sei viel zu viel. Insgesamt kommt man hier auf ein Ballast im Bereich zehn Kilogramm und 12 Kilo. Der Vorsitzender der Elternvertretung findet das Gewicht der Schulranzen zu viel und sucht nach Lösungen, um das Gewicht zu reduzieren. Eine Möglichkeit wäre es, wenn die Kinder von einem Fach 2 Bücher haben. Ein Buch daheim und das andere Buch in der Schule im Schrank. Das sei aber Unfug, da die Kosten für die Schule zu hoch wären. Dennoch eins steht fest: Mit der Opportunität würden die Schulkinder nur Hefte und Stifte mitnehmen.

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Die Southbag GmbH u. Co. Handels KG verkauft seit 1989 Schulranzen und Schultaschen. Neben dem 2002 ins Netz gestellten Online-Shop betreibt sie in Puchheim bei München einen Megastore sowie ein Outlet-Center in der Nähe von Salzburg. Das Unternehmen hat somit über 20 Jahre Erfahrung, welche es jeden Tag zu Gunsten der vielen zufriedenen Kunden einsetzt.
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