Winston Churchill meinte einst: „Aufgrund seiner Schönheit, der Vielfalt an Formen und Farben, seiner verschwenderischen Fülle an Pflanzen, Vögeln, Insekten, Reptilien und Großwild und wegen seiner unendlichen Weite ist Uganda fürwahr die Perle Afrikas!“
Nachdem das Land bis in die 1980er-Jahre von totalitären Regenten und Unruhen beherrscht war, blühte das Land wieder auf. Heute sind Uganda Rundreisen beliebter als je zuvor. Das Land wird nicht nur von über 40 verschiedenen Völkern bewohnt, die friedlich miteinanderleben, sondern auch von einer schier unendlichen Anzahl von großen, kleinen und winzigen Tieren. Während einer Uganda Reise kann man über 1.000 verschiedenen Vogelarten begegnen. Die ideale Zeit für eine Uganda Reise ist eigentlich das ganze Jahr über, bis auf die zwei Regenperioden, die vor allem im Süden oft die Straßen in reisende Bäche verwandeln. Diese finden im April/Mai und im Oktober/November statt. Ansonsten herrschen das ganze Jahr über angenehme Temperaturen, weder ist es besonders heiß noch besonders warm. Untertags erreicht das Thermometer Spitzenwerte von 35 Grad Celsius während es in der Nacht angenehme 16 oder 17 Grad hat – ideale Bedingungen also für Uganda Rundreisen.
Neben den vielen Vogelarten sind die Löwen, Elefanten und Giraffen die Stars der Uganda Rundreisen. In neun verschiedenen Nationalparks und sechs Wildgehegen hat man die Möglichkeit, Nilpferden beim Baden zuzuschauen, die Eleganz von Rothschild-Giraffen zu bewundern und dem archaischen Schauspiel des Löwen, der eine Antilope reist, beizuwohnen. Doch damit noch nicht genug: Eine Uganda Reise ist immer auch eine Reise zu den Wurzeln der Menschheit und der Evolution. In Uganda leben viele unserer Primatenverwandten und das Land gilt, aufgrund der Pygmäen die dort einst lebten, mitunter als „Wiege der Menschheit“. Auf Ngamba Island gibt es eine Schutzzone für Schimpansen und im Bwindi-Nationalpark darf man, wenn man Glück hat etwas sehr Besonderes sehen: Dort leben die letzten Silberrücken der Erde. Die Berggorillas sind nahezu ausgestorben, nur in Uganda und in Ruanda gibt es noch einige Familienverbände, die in freier Wildbahn leben.