Operator-Security Software verhilft zur permanenten Kontrolle im Kontrollraum, Leitstand und der Leitwarte

Gruppenaccounts machen es in Kontrollräumen, Leitständen und Leitwarten unmöglich nachvollziehbar, welcher Mitarbeiter zu welchem Zeitpunkt am Rechner gearbeitet hat. Diesem Problem hat sich die Firma JST Jungmann Systemtechnik gewidmet und eine Software entwickelt, die speichert, welcher Mitarbeiter an der jeweiligen Konsole gearbeitet hat. Damit liefert die Systemtechnik die Lösung für alle Unternehmen aus dem Bereich Leitstand und Leitwarte, die der Forderung der ISO-Norm 27001 nachkommen müssen. Gemäß dieser Norm muss zu jedem Zeitpunkt überprüfbar sein, welcher Mitarbeiter zu welcher Zeit an welchem Rechner gearbeitet hat. Natürlich werden darüber hinaus keine detaillierten Daten (Texte, Dateien, Verlaufsoptionen) gespeichert, da diese unter den Datenschutz fallen. Die sc/os Operator-Security ist aber nicht nur für die Unternehmen selbst wichtig, sondern auch für die Mitarbeiter, die sich dank der Software keine Sorgen machen müssen, für einen Vorfall herangezogen zu werden, für den nicht sie, sondern ein anderer Mitarbeiter verantwortlich ist.

Die Operator-Security Software zeigt zur permanenten Überwachung alle Prozesse an, selbst wenn kein Operator angemeldet ist. So werden zwar die Prozesse sichtbar, aber eine Bearbeitung ist nicht möglich. Erst wenn sich ein Operator mittels Fingerabdruck angemeldet hat, werden die Maus und die Tastatur wieder freigegeben. Die An- und Abmeldung geschieht dabei sekundenschnell, da weder ein Benutzername noch ein Passwort eingegeben, sondern lediglich der Fingerabdruck gescannt werden muss. Dies hat in der Alarmsituation den Vorteil, dass blitzschnell reagiert werden kann. Der Mitarbeiter kann sich mit seinem Finger an seinem derzeitigen Arbeitsplatz abmelden und sich binnen weniger Sekunden an dem Desktop anmelden, an dem eingegriffen werden muss. Dies spart viel Zeit, die mithilfe der JST Software nun sinnvoll zur Fehlerbehebung genutzt werden kann.

Zudem sorgt die Software dafür, dass jeder einzelne An- und Abmeldevorgang dokumentiert wird. In Form eines Logbuches wird ein automatisches Protokoll erstellt, das genauestens auflistet, welcher Mitarbeiter zum jeweiligen Zeitpunkt am Rechner tätig war. Die Software speichert jeden Fingerabdruck und ordnet diesen dem Mitarbeiter zu. „Wir bieten unseren Kunden zwei verschiedene Fingerprintsensoren an. Es gibt die Desktop-Version, die mittels USB-Anschluss auf den Arbeitsplatz gelegt wird. Es kann aber auch der Scanner mit einer Edelstahlplatte gewählt werden, der flächenbündig in die Tischplatte integriert werden kann“, erklärt Geschäftsführer der JST, Carsten Jungmann. So kann jeder Kunde individuell wählen, welches Angebot ihm am ehesten entspricht.

Detaillierte Informationen zur Operator-Security Software gibt es unter www.jungmann.de.

AnhangGröße
JST_orange_Ring.jpg187.75 KB

Über Nachrichtenredaktion