Systemmöbel für Schüler und Organisationstipps von moll

Kinder benötigen Freiräume, um Kreativität, Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit zu entwickeln – ebenso wie Struktur, die wichtige Orientierungshilfe im Alltag leistet. Ob Wochenplan, Raumaufteilung des Kinderzimmers oder das Innenleben von Schubladen: Wo Struktur vorhanden und als solche erkennbar ist, unterstützt sie dabei, Zeit und Platz sinnvoll zu nutzen. Dies gilt besonders für Schüler, die meist einen erhöhten Organisationsbedarf haben. Hier unterstützen flexible Möbel wie die Schreibtische von moll, die neben individuellem Gestaltungsspielraum auch viele Möglichkeiten anbieten, sich rund um die Hausaufgaben zu organisieren.

Bei der Zeitplanung gilt es, eine Struktur zu schaffen, die einerseits durch den Tag leitet und andererseits individuell gefüllt werden kann. So sollten neben festen Zeiten für Hausaufgaben, gemeinsame Mahlzeiten, dem Zähneputzen nach dem Essen auch Freizeiten berücksichtigt sein.
„Rhythmen und wiederkehrende Rituale spielen für Kinder eine wichtige Rolle.“, erklärt Wohnpsychologin Dr. Antje Flade. „Daher sind geregelte Tagesabläufe besser als täglich ein neuer – vorausgesetzt, der vorgegebene Rahmen schränkt nicht zu sehr ein.“.

Auch bei der Raumeinteilung des Kinderzimmers macht das Strukturieren in 'Rückzugsorte' Sinn. Empfehlenswert ist, Bereiche für verschiedene Tätigkeiten zu definieren, die zu denselben motivieren – etwa zum Spielen und Toben oder für's Malen und Schreiben. Davon profitieren alle: Die eigens eingerichtete Spielecke beflügelt die Fantasie kleiner Entdecker und Erfinder – die Griffbereitschaft von Schreibutensilien, Malstiften und Schulunterlagen an einem sinnvoll eingerichteten Schreibtisch regt sowohl zum Loslegen, als auch zum Aufräumen an.
Ist für ausreichend Stauraum und ein intuitives Ordnungssystem gesorgt, geht das Aufräumen besonders schnell. So lässt sich beim Schreibmöbelsystem von moll auch der Raum über und unter dem Tisch gut nutzen: Rollbare Container, Aufbauregale am oder neben dem Tisch machen dies möglich. Da der Platzbedarf individuell unterschiedlich ist, sind Schubladen und Fächer mit einem flexiblen Ordnungssystem ausgestattet, bei dem die Einteilung bedarfsgerecht variiert und gestaltet werden kann.

Flexibilität spielt auch in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit des Kinderzimmers eine wichtige Rolle: Frau Dr. Flade rät: „Optimal ist, wenn beim Einrichten sowohl der Spielraum für den Alltag als auch zukünftige Wachstumsschübe eingeplant werden – denn aus Kindern werden rasch Jugendliche. Hier bieten sich langlebige Möbel an, die mit dem Kind und seinen Bedürfnissen mitwachsen.“.

Sind Möbel leicht umbau- und erweiterbar, lassen sie sich an jeden Entwicklungsschritt und die jeweilige Raumsituation anpassen. Sind Tisch und Stuhl exakt auf die aktuelle Körpergröße und -proportionen des Kindes einstellbar, werden sie auch allen ergonomischen Anforderungen gerecht. Somit genügt das Schreibtischsystem von moll nicht nur funktionellen, sondern auch gesundheitlich relevanten Kriterien.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.moll-funktion.de.

Über moll – Erfinder mitwachsender Schülerschreibtische
Aus dem ersten Schreibtisch-Modell vor mehr als 35 Jahren entstanden konsequent durchdachte Systeme aus höhenverstellbaren Tischen, Anbauteilen und Drehstühlen für alle Altersgruppen – in moll-typisch hoher Qualität, allen Ansprüchen an Ergonomie, Langlebigkeit und Veränderbarkeit gerecht werdend. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert in Baden-Württemberg; vielfach kommen eigene Patente zum Einsatz.
moll Funktionsmöbel GmbH, Rechbergstraße 7, 73344 Gruibingen, Deutschland,
www.moll-funktion.de, Telefon: +49 7335 181-800

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