Skurrile Einschüchterungsmethoden - Tänze, Tritte und Gesänge in der Welt des Sports

Wettkämpfe werden zuweilen nicht auf dem eigentlichen Sportplatz entschieden, sondern im Vorfeld. Beim Boxen ist dies allseits bekannt. Die Sprüche vor dem Kampf, das Wiegen und das obligatorische Foto für die Presse – das alles gehört selbstverständlich dazu. Das Nachrichtenportal news.de informiert über witzige und absurde Einschüchterungspraktiken von Sportlern aus aller Welt.

Den Beginn macht bei den Sport-News ( http://www.news.de/sport/364371176/ ) die raue Sportart Rugby. In Neuseeland laufen noch bis zum 23. Oktober die Weltmeisterschaften – übrigens ohne Deutschland. Das Gastgeber-Team, genannt All Blacks, tanzt vor jedem Spiel den traditionellen Haka. Der Tanz der neuseeländischen Ureinwohner soll zur Einschüchterung der Gegner dienen.

Im Bajiquan, einer chinesischen Kampfkunst, wird zwar nicht getanzt, dafür aber kräftig mit den Füßen gestampft. Je lauter das Stampfen, desto respekteinflößender wirkt es auf den Gegner. Letztlich soll der Sieg mit nur einem einzigen Schlag erreicht werden, die Sportart gilt deshalb als sehr hart und direkt.

Als weiterer Teamsport ist Eishockey für seine brutalen Riten bekannt. Dort sorgt der sogenannte Enforcer für die eine oder andere taktische Handgreiflichkeit. Ziel der Attacken ist der Schutz der eigenen Mitspieler, die als Stürmer Punkte jagen und so wenig wie möglich abgelenkt werden sollen. Weniger beliebt sind die Goons, die einzig und allein für Prügeleien aufs Eis geschickt werden.

Wer denkt, es könnte nicht brutaler werden, sollte einen Blick in die Autobiografie des Tennisspielers Andre Agassi werfen. Noch heute verflucht er Boris Becker, weil dieser Brooke Shields, Agassis damaliger Frau, 1995 bei einem Match Kusshände zuwarf.

Weitere Informationen:
http://www.news.de/sport/855220651/so-schuechtern-sportler-ihre-gegner-e...

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28.09.2011: | | |