RADARWARNER IMMER BELIEBTER

Viele Autofahrer können sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es bei Geschwindigkeitskontrollen nicht mehr um eine Reduzierung von Unfällen geht sondern nur noch um die Kassen der Länder und Gemeinden zu füllen. So ist es den meisten Kraftfahrern nicht ersichtlich warum eine mobile Radarfalle auch an nicht unfallträchtigen Ortsteilen der Förderung der Verkehrssicherheit dienen soll.
Diese Frage hat sich auch die Firma Radarmeister gestellt und bietet seit einiger Zeit hochwertige Radarwarner für Europa an, die frühzeitig vor Radarfallen warnen.
Die Geräte, die man früher fast ausschließlich in den Vereinigten Staaten vorfand sind mittlerweile auch in unseren Breitengraden so populär, dass die Hersteller die Geräte speziell für den Einsatz in Europa tunen. Die länderspezifische Programmierung, die von http://radarmeister.com kostenlos durchgeführt wird, ist zur Reduzierung von Fehlalarmen und zur Erhöhung der Empfindlichkeit dringendst zu empfehlen. Neben dem Empfang und der Warnung vor Radar erkennt die hochwertigen Technik auch Laserpistolen, die mittlerweile immer häufiger von Verkehrspolizisten zur Messung der Geschwindigkeit eingesetzt werden.
Im Gegensatz zu Radarmessungen sind bei Lasermessungen kaum Vorwarnzeiten möglich, da eine Laserpistole innerhalb von 0.3 Sekunden die Geschwindigkeit des Fahrzeugs misst und im Display anzeigt. Aber auch hier haben sich die Hersteller von Warngeräten etwas einfallen lassen und bieten Laserstörer an, die eine Messung mittels Lasermeßtechnik unmöglich machen.
Obwohl das betriebsbereite Mitführen von Radar- und Laserwarngeräten in den meisten Ländern verboten ist kann man davon ausgehen, dass bei weiter steigenden Bußgeldern Radarwarner immer häufiger von Kraftfahrern zur Hilfe genommen werden.