Guter Wille allein reicht nicht aus

Nürnberg. „Ab jetzt wird alles besser!“. Das ist häufig der gute Vorsatz, mit dem Schüler ins neue Schuljahr starten. Trotz des lobenswerten Willens seien die Lücken aus den Vorjahren häufig noch immer vorhanden und im neuen Schuljahr noch schwerer zu schließen, sagt Helmut Bauer, Leiter des Abacus-Nachhilfeinstituts für den Raum Nürnberg, Fürth, Erlangen. „Wenn die Kluft zwischen Schülerwissen und Unterrichtsanspruch des Fachlehrers zu groß wird, bestimmen Frust, Unbehagen oder gar Prüfungsangst den Unterricht im Problemfach“.

Viele Kinder offenbaren sich ihren Eltern häufig erst sehr spät und so wird notwendige Hilfe möglicherweise unnötig verzögert. ABACUS rät Schülern, die das vergangene Schuljahr „gerade so geschafft haben“, sowie deren Eltern, die Weichen frühzeitig zu stellen. „Insbesondere unsere intensive Einzelnachhilfe zu Hause bietet gerade zu Beginn des Schuljahres noch die Möglichkeit, schnell den Anschluss zu finden“, so der Institutsleiter. Mit gezielter Nachhilfe werden Lücken in den Fächern geschlossen, in denen es gerade noch so gereicht hat. Selbst eine Note "3" in einem Schulhauptfach wie Deutsch oder Mathematik bedeutet letztendlich, dass nur 2/3 bzw. 67 Prozent des vermittelten Schulstoffes behalten wurden.

Da das Schulwissen in den Hauptfächern von Schuljahr zu Schuljahr aufeinander aufbaut, sollten entstandene Wissenslücken oder "Löcher" möglichst rasch geschlossen werden - denn je länger man wartet, desto größer werden die Probleme und desto schlechter die Noten.

„Wir wollen ja erreichen, dass sich die Leistungen rasch stabilisieren und die Mädchen und Jungen wieder mit Spaß in die Schule gehen.“ Je früher dies geschieht, desto besser sind die Möglichkeiten.

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05.09.2011: