Wieviel Natur steckt wirklich in „natürlichen Produkten“?

Uster/Schweiz, August 2011
Gerade in der schnelllebigen Gesellschaft nimmt ein ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein eine stetig größer werdende Rolle ein. Immer mehr von uns achten darauf, sich gesund zu ernähren. Doch nicht nur bei dem leiblichen Wohl gelangt der grüne Gedanke mehr und mehr in den Vordergrund, sondern auch in der Kosmetik. Der Naturkosmetikhersteller Farfalla folgt seit Jahren diesem Gedanken. Ausgezeichnet mit den Labeln NaTrue und dem BDIH-Siegel stehen die Produkte für eine hohe Bio-Qualität und sind somit zertifizierte Naturkosmetik – denn „grün ist nicht gleich grün“. Der Begriff "Natur" ist nämlich nicht geschützt und verlockende Abbildungen von Pflanzen lassen nicht (bei allen Herstellern) auf ausschließlich oder mehrheitlich natürliche Inhaltsstoffe schließen.

Farfalla stellt seit 1982 ausschließlich zertifizierte Naturkosmetik her. Eine Überprüfung von natürlicher, biologischer Kosmetik ist durch den Laien nur schwer vorzunehmen. Mit Hilfe der international anerkannten Label NaTrue, Ecocert oder dem BDIH-Siegel lassen sich jedoch „schwarze Schafe“ schnell entlarven. Als Mitglied des NaTrue-Labels und BDIH-Siegels sind die Produkte des Herstellers aus der Schweiz zertifizierte Naturkosmetik, zertifizierte Biokosmetik oder zertfizierte Naturkosmetik mit Bio-Anteil.

Gemäß dem hohen Qualitätsversprechen verzichtet Farfalla vollständig auf Mineralöle, synthetische Stoffe, Silikone oder PEG. Mineralöle können bewirken, dass sich ein Film auf der Haut bildet. Häufig beeinträchtigt dies die Atmungsaktivität und es kommt zur Verstopfung der Hautporen. Um dies zu vermeiden, enthält die Bio-Wirkstoffkosmetik anstelle von Mineralölen wertvolle und wirkstoffreiche Bio-Pflanzenöle. Zudem sind alle Farfallaprodukte frei von genetisch veränderten Organismen sowie Nanopartikeln.

Ethisches Handeln ist eine der zentralen Säulen der Philosophie des Schweizer Unternehmens. Dazu zählt auch, dass weder Tierversuche in Auftrag gegeben werden, noch die Produkte von Farfalla an Tieren getestet werden. Menschen, Tiere und Pflanzen – sie alle werden respektvoll behandelt, denn auch das macht ein „grünes Unternehmen“ aus. Der Bio-Gedanke zeigt sich außerdem bei der Auswahl der Kooperationspartner, Herstellungsverfahren und in der kontrollierten Qualität der Rohstoffe. Dazu gehört eine sorgfältige Prüfung der Produkte und Partner genauso wie die Bevorzugung von Erzeugnissen aus fairem Handel. Deshalb engagiert sich Farfalla beispielsweise als Mitglied des Labels FairWild, welches die kontrollierte Wildsammlung garantiert.

Bei Farfalla stehen ethische Grundsätze und deren klare Verfolgung im Mittelpunkt. Ob Gründer, Mitarbeiter, Kooperationspartner oder die Produkte selber – der grüne Gedanke ist überall lebendig. Natürliche Bio-Qualität ist bei Farfalla in allen Ebenen präsent.

Der Naturkosmetikhersteller Farfalla wurde 1982 in der Schweiz von vier Freunden gegründet. Das Portfolio beinhaltet NaTrue zertifizierte Pflegeprodukte, Naturparfums sowie ätherische Aromaöle, die nach strengen ethischen, ökologischen und qualitativen Richtlinien produziert werden. Farfalla verbindet die lange Tradition alchimistischer Parfumkunst mit modernster, zertifizierter Naturkosmetik und hochqualitativer Bio-Pflege. 1985 eröffnete Farfalla den ersten Duft- und Naturkosmetikladen der Schweiz in Zürich. Heute existieren fünf Farfalla-Shops in Zürich, Basel, Bern, Luzern und Aarau. Nähere Informationen sowie der Online-Shop unter: www.farfalla.ch.

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