Hoher Stellenwert in der Zukunft für Sonnenenergie

Seit den 1980er Jahren hat die Partei Die Grünen dafür gekämpft, dass es in Deutschland zu einem Austritt aus der Atomenergie kommt. Nun, nach dem schlimmen Erdbeben und Tsunami in Japan und der nuklearen Katastrophe bei einem Atomkraftwerk, das direkt am Meer liegt und der Verstrahlung auch der Menschen in Tokio, hat die Bundesregierung selbst eingesehen, dass es Zeit wird aus der Atomenergie auszusteigen. Schon zuvor war es immer häufiger zu Protesten gekommen vor den Atomkraftwerken, bei denen die Protestler einen sofortigen Ausstieg fordern.

Ein sofortiger Ausstiegt ist zwar auch nicht möglich, doch die Bundesregierung wird nun alles daran setzen, dass alternative Energiequellen verstärkt genutzt werden. Hierzu gehören auch die Windkraft und die Wasserkraft. Doch auch der einzelne Hausbesitzer selbst kann etwas dazu beitragen, dass das Ziel der Bundesregierung nach dem Ausstieg aus der Atomkraft umgesetzt wird und damit die Bedrohung durch die Atomkraft in Deutschland verschwindet. Und zwar durch das Installieren von Sonnenkollektoren auf dem Hausdach. Damit sammelt der Hausbesitzer einerseits Energie um seine Heizung zu betreiben, doch auch um Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen.

Was der einzelne Hausbesitzer natürlich in diesem Fall benötigt ist eine sehr gute Beratung. Diese Beratung sollte natürlich so abgestimmt werden, dass sie auch sinnvoll ist. Wer Informationen sucht in diesem Bereich, der ist gut beraten Informationen auf dem Portal http://www.zws.info - zws einzuholen. Diese Einholung von Informationen ist unverbindlich.

Doch Beratung ist vor allem bei der Finanzierung von einem derartige Vorhaben angebracht. Es gibt eine ganze Reihe von Förderprogrammen, die der Verbraucher hier in Anspruch nehmen kann. Kombinationen gibt es natürlich nicht, so dass ein Teil der Kosten natürlich auch erst einmal beim Hausbesitzer hängen bleiben. Doch diese Kosten amortisieren sich meist recht schnell wieder und der Gewinn aus dem Installation von einer derartigen Anlage kann sich sehen lassen. Längerfristig tut man auf diese Art und Weise auch etwas für den Ausstieg aus der Atomkraft.

08.07.2011: | |