Den Picknickkorb packen und eine Auszeit nehmen

In fast jedem Haushalt ist ein Picknickkorb vorhanden. Leider wird er nicht besonders oft benutzt. Das liegt allerdings nicht am Mangel an Gelegenheiten, sondern daran, dass er schlicht und einfach vergessen wird. Dabei sieht ein Picknickkorb toll aus und ist im Inneren so ausgestattet, dass man alles gut unterbringen kann. Es gibt Fächer für Teller, Besteck und sonstige Dinge wie Servietten. In einem normalen Korb würde das alles unübersichtlich durcheinanderliegen. Zahlreiche Menschen picknicken zwar gerne, finden aber keinen Termin an dem sie das Picknick veranstalten könnten. Ein Picknick sollte ganz spontan geplant werden, denn bei vorheriger Planung kann einem das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen. Es muss ja nicht immer an einem Sonntag sein, auch abends nach der Arbeit scheint die Sonne. Ein geeigneter Platz in der Nähe findet sich in der Regel auch immer. Geplant werden muss ein Picknick nicht großartig. Wenn der Kühlschrank gut gefüllt ist nimmt man einfach heraus auf was man Appetit hat und packt es in den Picknickkorb. Würstchen, Frikadellen oder Dosenwurst können noch schnell beim Metzger besorgt werden. Ein Brot oder Baguette, etwas Käse, Tomaten, Paprika, Oliven, Peperoni, mehr muss es bei einem spontanen Picknick nicht sein. Nach einem arbeitsreichen Tag zu einem Picknick aufbrechen ist wie ein kleiner Urlaub. Man beginnt sofort sich zu entspannen und die Alltagssorgen fallen ab. Auf einer Wiese evtl. an einem Badesee kann man die Seele baumeln lassen und mit dem Partner bzw. der Partnerin Gespräche führen die nicht von der Arbeit oder den privaten Verpflichtungen handeln.

29.06.2011: |