Kunst gegen Menschenrechtsverletzungen: Was kann sie bewirken?

50 Jahre amnesty:
„Kunst gegen Menschenrechtsverletzungen:
Was kann sie bewirken?“

Wir laden ein zur Podiumsdiskussion
am Mittwoch, den 25. Mai 2011 im Bürgerhaus Weserterrassen

Was kann Kunst gegen Menschenrechtsverletzungen bewirken? Amnesty Bremen lädt im Rahmen der derzeitigen Ausstellung „Acusamos – Wir klagen an“ (8. bis 29. Mai 2011) zur Auseinandersetzung mit dieser Frage ein. Die sozialkritischen Werke der lateinamerikanischen Künstlergruppe Apacheta werfen viele Fragen auf, die auf dem Podium zur Sprache gebracht werden.

Moderation: Otmar-Willi Weber

Diskussion:
• Jan Bleckwedel,
Refugio Bremen
• Eileen Börner,
Regionalbeauftragte Amerikas, Amnesty International
• Karen Motta Krauss, Gründungsmitglied von Apacheta
• Katrin Nissel,
Hochschule Bremen, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Länderarbeitsstelle Brasilien

Wir freuen uns, Sie am Mittwoch, den 25. Mai 2011 zur Podiumsdiskussion um 19:30 h im Bürgerhaus Weserterrassen zu begrüßen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit einzelnen Podiumsteilnehmern und Mitgliedern unserer Gruppe.

Amnesty Bremen, Gruppe 1489

Amnesty Bremen wendet sich seit über 30 Jahren gegen Menschenrechtsverletzungen in Lateinamerika. Durch den Kontakt zu einer Künstlerin der Gruppe Apacheta entstand die Idee, anlässlich des 50-jährigen Bestehens von amnesty international die Werke dem deutschen Publikum zu präsentieren. Im Anschluss an die Ausstellung in Bremen werden die Werke in Bielefeld, Düsseldorf, Dresden und weiteren Städten Deutschlands gezeigt.

Kontakt: Beate Löwe-Navarro, bln@bln-communications.com, 0421/591435
http://www.amnesty-bremen.de/Main/20110510006
Bürgerhaus Weserterrassen
Osterdeich 70 b, 28203 Bremen

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23.05.2011:

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