Der Düsseldorfer Managed Account Anbieter Finexo hat zum Monatsanfang einen Marken-Neustart vorgenommen. Ab sofort wird das Angebot des Unternehmens unter der neuen Marke „Monexo“ weitergeführt. Kunden des von Robert Paulson betreuten Handelssystems `Profit FX´ erfahren, abgesehen von der Namensanpassung, keine Änderungen. Die Kontenstruktur von `Profit FX´ bleibt erhalten und wird weiterhin von der Saxo-Bank bereitgestellt. Das Unternehmen nutzt den Marken-Neustart, um den Fokus verstärkt auf Managed Accounts zu lenken. Neben `Profit FX´ werden ab sofort drei weitere Handelssysteme angeboten. Geschäftsführer Kai Petersen vermerkt, dass bei der Systemauswahl besonderer Wert auf exzellentes Risikomanagement gelegt wurde:

Maximum FX

`Maximum FX´ investiert die Kundengelder auf Basis einer Vielzahl von Währungspaaren, wobei das Konto grundsätzlich in Euro geführt wird. Zur Anwendung kommen drei verschiedene Währungsstrategien, die von einem Team von Devisenspezialisten entwickelt wurden, die über eine Handelserfahrung von mehr als 15 Jahren verfügen. Strategie 1 ist ein Trendfolgesystem, das mittels RSI herausfiltert, wenn die Preisentwicklung einer Währung in eine Richtung überhitzt ist. Strategie 2 basiert auf vier Trendfolge-Indikatoren und bewegt sich hauptsächlich während der asiatischen Handelszeit. Strategie 3 nutzt kurze, schnelle Trendbewegungen, die über eine Reihe von Indikatoren ermittelt werden. Alle Strategien verfügen über Stop-Loss Absicherung und striktes Moneymanagement. Zusätzliche Filter sorgen dafür, dass Risiken vor volatilen Phasen, ausgelöst durch Wirtschaftsnachrichten, reduziert werden. Die Handelssignale der einzelnen Systeme werden automatisch erzeugt auf den Konten der Kunden umgesetzt.

Swing FX

`Swing FX´ handelt ausschließlich das Währungspaar EUR/USD und ist darauf ausgerichtet kleine bis mittlere Erträge zu erzielen. Zur Generierung der Handelssignale werden zwei mathematisch basierte Ansätze genutzt, die auf Mustererkennung spezialisiert sind. Handelssignale werden automatisch erzeugt auf dem Kundenkonto umgesetzt. Positionen werden per Stop-Loss abgesichert. Während viele automatische Handelssysteme Kundengelder einem hohen Risiko aussetzen, indem bei eintretenden Verlusten die Positionsgröße erhöht wird, erfolgt bei `Swing FX´ eine Verringerung der Positionsgröße in Verlustphasen. Dies soll laut Monexo eine „sanfte Landung“ ermöglichen und das System auch in längeren Verlustphasen stabilisieren. Die Entwicklung des Swing Systems erfolgte gemeinsam mit einem Team von Programmierern in Zusammenarbeit mit einer auf Naturwissenschaften spezialisierten Universität.

Swing Plus FX

`Swing Plus FX´ basiert grundlegend auf den gleichen mathematischen Systemen zur Mustererkennung wie `Swing FX´. Auch in diesem Managed Account wird ausschließlich EUR/USD gehandelt, Risikomanagement und Handelsabläufe sind identisch. `Swing Plus FX´ unterscheidet sich vom Basissystem dadurch, dass einzelne Positionen deutlich länger gehalten werden und durchaus auch länger als eine Woche im Portfolio des Investors verbleiben können.

Alle Managed Accounts des Unternehmens werden entweder über die Saxo-Bank oder ActivTrades angeboten. Beide Gesellschaften verfügen über hochdotierte Einlagensicherungssysteme. Die Mindestanlagesummen der Managed Accounts bewegen sich zwischen 5.000 und 10.000 Euro.

chili-assets.de
chili-assets.de ist eine Vergleichsplattform für Managed Accounts. Institutionelle-, private Investoren und Medienteilnehmer haben auf dieser Internetseite die Möglichkeit die Leistungsfähigkeit verschiedenster Managed Accounts miteinander zu vergleichen. Die von Capitalteam Consulting recherchierten und geprüften Performance- und Risikokennziffern erleichtern Interessenten die Auswahl der passenden Anbieter. Weitere Informationen finden Sie unter www.chili-assets.de.

Hinweis zu Managed Accounts
Managed Accounts favorisieren zumeist chanceorientierte Anlagestile, die nicht in jeder beliebigen prozentualen Größenordnung für die Wertpapierdepots der Investoren geeignet sind. Die richtigen Handelsstrategien in der richtigen Dosierung allerdings können herkömmlichen Wertpapierdepots die richtige Würze verleihen und maßgeblich zu einem besseren Chance-Risiko-Verhältnis beitragen.

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