Überragender Schutz vor Witterung

Auskragende Dächer sind heute fast zur Notwendigkeit geworden: Sie bieten Haus und Bewohnern optimalen Schutz vor Niederschlägen und Sonneneinstrahlung. Was sie außerdem können, wissen die Experten von dach.de.

Hutträger kennen die Vorzüge ihrer Kopfbedeckung nur zu gut: Bei Sonne spendet die Krempe Schatten, bei Regen schützt sie vor Nässe. Die gleiche Funktion erfüllt beim Haus der Dachüberstand – derjenige Teil des Daches, der über die Außenwände hinausragt. Demnach schützt ein auskragendes Dach optimal vor Witterungseinflüssen und zu viel Sonne. Eine Erkenntnis, die die Menschen bereits im Mittelalter erlangt haben. „Ein ausreichend großer Dachüberstand ist zu allen Zeiten zentraler Bestandteil der Gebäudekonstruktion“, erklären die Experten von dach.de, dem führenden Online-Portal rund ums Thema Dach, und informieren über die vielen Vorteile der unverzichtbaren „Dachkrempe“.

Ein auskragendes Dach bietet Haus und Bewohnern optimalen Schutz vor Niederschlägen und Sonneneinstrahlung.

Ein kühles, trockenes Plätzchen

Ein Dachüberstand bietet in erster Linie soliden Regenschutz für den langfristigen Erhalt von Fassade und Mauerwerk. Besitzt er dazu die entsprechende Größe, kann bei Holzfassaden unter Umständen sogar auf Holzschutzmittel verzichtet werden. Zudem hält der Überstand heiße Sonnenstrahlen vom Haus ab, so dass in Kombination mit außen liegenden Rollos, Jalousien oder Fensterläden die Wohnräume auch im Sommer angenehm temperiert bleiben. Diese Wirkungsweise macht sich insbesondere in südlicheren Gefilden bezahlt, wohingegen Bauherren hierzulande den Dachüberstand oft aus einem anderen Grund schätzen: Bewohner und Besucher können sich selbst an Regentagen über ein trockenes Plätzchen rund ums Haus freuen. So verwandelt sich der Dachüberstand gewissermaßen in einen „Dachunterstand“, der oftmals sogar das Vordach ersetzt.

Baubeginn zu jeder Zeit

Kein Dachüberstand – was nun? Wer versäumt hat, ein Haus mit auskragendem Dach zu bauen, kann dies ohne Probleme auch noch im Nachhinein tun. Denn prinzipiell kann jede Dachfläche über die Fassade hinaus erweitert werden. Einzige Voraussetzung: Auf keinen Fall sollte man selbst Hand anlegen. Vielmehr wird geraten, diese Baumaßnahmen vom Fachmann durchführen zu lassen. Denn er besitzt das nötige Know-how, um die größtmögliche Breite des Überstands zu bestimmen, Balken gekonnt zu verblatten und Bolzen sowie Unterlagsscheiben zu befestigen. Darauf weisen die Experten von dach.de ausdrücklich hin.

Weitere Informationen unter www.dach.de

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