Mini-Roboter arbeiten im Auge

Schweizer Wissenschaftler haben einen Mini-Roboter entwickelt, mit dem in naher Zukunft präzise Augenoperationen ohne Betäubung und Naht durchgeführt werden können. Zuerst wird dieser Roboter durch Mikroinzision in das Auge implantiert. Durch ein Magnetfeld wird er im Auge an die zu operierenden Stellen gesteuert und verrichtet dort kleinste chirurgische Eingriffe. Die Wissenschaftler versprechen sich dadurch eine höhere Präzision, geringeres Infektionsrisiko, sowie geringere Schädigungen als durch die jetzt gebräuchlichen Instrumente.
Das Einsatzgebiet wird sich vermutlich mehr auf den Bereich der Netzhautdefekte konzentrieren und zunächst nicht zur Verbesserung der natürlichen Sehschärfe („refraktive Chirurgie“) beitragen. Hierzu gibt es bereits große Fortschritte, z.B. durch die „No-Touch“ PRK, bei der das Auge mit keinerlei Instrumenten in Berührung kommt oder der „All-Laser“ LASIK, wobei nur präzise arbeitende Laser die wesentliche Behandlungsschritte durchführen.
Sollten Sie persönlich Interesse haben, ohne Ihre Brille oder Kontaktlinsen auszukommen, rufen Sie kostenlos das Beratungstelefon von CityLasik an unter 0800 60 200 60 (8-20 Uhr) und erfahren mehr über Ihre Möglichkeiten.
CityLasik ein Verbund von Behandlungs- und Beratungszentren in ganz Deutschland hat sich auf die Korrektur von Fehlsichtigkeit (z.B. Kurzsichtigkeit) mittels Augenlaser- oder Linsenbehandlung spezialisiert. Als Teil der skandinavischen memira-Gruppe wurde Erfahrung aus inzwischen 230.000 Behandlungen in 42 Zentren in Europa gewonnen.

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