Gemeinsamer Freizeitspaß mit Imaginarium

Imaginarium fördert spielerisch die soziale Kompetenz

München, im April 2011. Kinder und Erwachsene spielen gerne. Beim das gemeinsamen Spielen lachen Kinder und Eltern miteinander und genießen das fröhliche Zusammensein. Kinder lernen aber auch, Regeln zu beachten und ihre Emotionen beim Gewinnen oder Verlieren zu kontrollieren. Hierbei werden sie von der spanischen Spielwarenkette Imaginarium bestärkt und unterstützt.

Ist es möglich, Kindern spielerisch zu zeigen, dass es wichtig ist, Regeln zu beachten und seine Gefühle zu kontrollieren? Ja, denn beim gemeinsamen Spielen werden genau diese Momente aktiv erlebt und die soziale Kompetenz von Kindern angeregt. Sie müssen sich auf andere verlassen, ihnen vertrauen, Regeln beachten, Geduld aufbringen und andere verstehen lernen, um so ihre eigenen Ziele zu erreichen.

Besonders Lernspiele sind für die Entwicklung der Kinder wichtig. Spiele, die logisches Denken fördern und das Erinnerungsvermögen trainieren, sind die perfekte Ergänzung zum Lernen in der Schule.

Genau diese Aspekte sind es, die den spanischen Spielwarenhersteller Imaginarium zu neuen Spielen in der aktuellen Sommerkollektion inspiriert haben.

Let’s Play Sushi Bar (ab 6 Jahren)
Gemeinsam gehen Kinder mit Eltern oder Freunden in ihre Sushi Bar. Wie im täglichen Leben dreht sich hier das Band mit Nigiri und California Roll. Aber die Sushi Bar von Imaginarium ist auch ein Geschicklichkeitsspiel. Ziel ist es, als Erster das Menü zu vervollständigen.
Let’s Play Sushi Bar für € 34,90.

Teddy Twin (ab 3 Jahren)
Teddy Twin ist ein spannendes Memory- und Reaktionsspiel, das man gemeinsam mit Freunden und in der Family spielen kann. Mit Teddy Twin wird das Gedächnis in unterhaltsamer und lustiger Art und Weise trainiert.
Teddy Twin für € 24,95.

Let’s Play Electro-diana (ab 6 Jahren)
Hier ist Treffsicherheit gefragt! Das elektronische Board hat 83 verschiedene Spielversionen und Punktezählvarianten. Bei Let’s Play Electro-diana bleiben Kinder in Bewegung und lernen, dass ein Spiel auch schnell eine andere Wendung nehmen kann.
Let’s Play Electo-diana für € 44,90.

Ilucubo Zoo (ab einem Jahr)
Für ein Puzzle benötigt man viele Versuche, bis es richtig ist! Mit Ilucubo Zoo entwickeln Kinder ihr räumliches Vorstellungsvermögen und schulen ihr Erinnerungsvermögen. Zudem fördert das Puzzle auch die Konzentrationsfähigkeit.
Ilucubo Zoo für € 19,95.

Let’s Play Scargots (ab 3 Jahren)
Jetzt geht es um den Salat. Die Schnecken befinden sich in der Startposition – und ihr Preis, die Salatblätter, im Ziel. Der jüngste Spieler ruft: „Auf die Plätze, fertig, los!“ Dann rennen die Schnecken los, indem die Spieler schnell ihre Tasten drücken, damit die Schnecken schneller laufen. Wer zuerst ankommt, hat gewonnen. Beim Schneckenrennen dabei sein ist alles, denn hierbei wird die Reaktionsfähigkeit der Kinder trainiert.
Let’s Play Scargots für € 22,95.

Über Imaginarium:
Die erfolgreiche spanische Spielwarenkette wurde 1992 in Saragossa gegründet und ist heute mit 600 Verkaufsstellen weltweit in 25 Ländern vertreten. Im Jahr 2009 ging das Unternehmen an die Börse und eröffnete auch in Deutschland seine Filialen. Imaginarium betreibt zurzeit deutschlandweit neun Läden sowie mehrere Spielwarencorner. Darüber hinaus investiert Imaginarium in die Entwicklung des Franchisekonzepts in Deutschland und sucht engagierte Franchisenehmer. Typisch sind die zwei Eingangstüren in den Läden – eine große für Erwachsene und eine kleine für Kinder. Imaginarium will mit seinen Spielwaren Kinder in ihrer Entwicklung fördern und legt daher nicht nur größten Wert auf die Faktoren Qualität, Sicherheit und Design, sondern auch auf maximalen Spielspaß und einen unmittelbaren Lernfaktor.

Alle Produkte gibt es in den Imaginarium-Filialen oder bei www.imaginarium.de.
Hochauflösendes Bildmaterial stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Kontakt:
Imaginarium Deutschland
Marisol Fuchs
Tel.: 0 89 / 1 78 76 65 12
mfuchs@imaginarium.de

Pressekontakt:
Söllner Communications AG
Adriana Stöß
Tel.: 0 89 / 41 94 73 30
adriana.stoess@w-soellner.de

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20.04.2011: |