Früher musste man dafür dicke Bücher wälzen

Wer kennt dieses Problem nicht, da fliegt man nach langer Zeit endlich mal wieder in den Urlaub, vielleicht sogar in die Karibik und muss dann feststellen, dass man kein Wort von dem versteht, was die Menschen dort so reden. Spätestens dann könnte sich so mancher dafür ohrfeigen dass, er damals im Englisch Unterricht nicht besser aufgepasst hat. So wird das Essen bestellen vielleicht noch so gerade eben funktionieren, bei einer Unterhaltung wird es dann aber meist eng. Durchaus gibt es aber auch Urlauber die dann ein kleines gelbes Buch im Gepäck haben, wo auf der Titelseite steht: Übersetzung deutsch englisch. Dieses ist dann zwar ein wenig umständlich, aber dennoch oft hilfreich. So wird die Bestellung oder auch die Unterhaltung zwar ein bisschen umständlich, aber dennoch auch verständlich. Aber nicht nur so ein Büchlein kann einem dann helfen, auch so manche App auf dem Mobiltelefon ist dann Gold wert. Die gewünschten Wörter eingeben und schon wird das Gewünschte vom deutschen ins Englische übersetzt. Natürlich ersetzt diese Vorgehensweise aber nie einen Dolmetscher, aber für den Urlaub reicht es stets allemal. Gerade für die älteren Generationen ist dies eine Alternative, denn früher war es nicht Gang und Gebe, dass man Englisch in der Schule lernte. Heute ist dies selbstverständlich ganz anders, da beginnen die Kinder oft schon im Kindergarten damit die ersten englischen Wörter zu lernen. In der Grundschule wird dieses Wissen dann weiter ausgebaut und auf den weiterführenden Schulen kommt meist noch eine weitere Fremdsprache hinzu. Anfangs sehen Kinder meist keinerlei Sinn darin eine weitere Sprache zu lernen, denn schließlich wird Deutschland deutsch gesprochen. Später kann sich die Paukerei aber als sehr wertvoll herausstellen und damit ist dann durchaus nicht der alljährliche Urlaub gemeint, denn auch im Berufsleben können verschiedene Sprachen viele Türen öffnen, wenn man sie kann.