Schmuck-Creationen für das Osternest

Für Halsschmuck zum Teil ungewohnte Materialien werden im WerkstattRaum zu künstlerisch anspruchvollen Ketten verarbeitet. Dass das Wiederverwerten von Materialien im künstlerisch-kreativen Bereich in der Kreation von Schmuckstücken auch zu neuen und manchmal ungewöhnlichen Formen führen kann, zeigt Ursula Duscha vom WerkstattRaum (http://de.dawanda.com/shop/Werkstattraum) mit ihrer Schmuck-Kollektion sehr eindrucksvoll.

Ob es dabei um die Verwendung von Autoschläuchen, Kronenkorken, Filzmatten, Wollresten oder Haushaltsgegenständen geht – wenn diese ganz gewöhnlichen Dinge in einen neuen Zusammenhang gebracht und zum Teil mit edlen Perlen oder gar Halbedelsteinen ergänzt werden, entstehen daraus völlig neue, modische Accessoires, die ihren Wert auch aus der Einzigartigkeit des Designs schöpfen, denn alle Teile sind handgefertigt und Unikate.

Es sind eigentlich vertraute und oft identifizierbare Dinge des täglichen Lebens, die in dem veränderten Zusammenhang von Form und Farbe eine neue Definition erfahren. Was auf den ersten Blick wie ein realer Gegenstand aussieht, ist beim genaueren Hinsehen in der ungewohnten Kombination eine Kreation mit einer neuen Formensprache.