Expedition Semi-Circumnavigation Antarktis Kreuzfahrt mit der MS BREMEN

Eine einzigartige Reise - 35 Tage Kreuzfahrt in die Antarktis. Abenteuer pur auf dieser Expeditionskreuzfahrt von Argentinien über die Antarktis nach Neuseeland

Thema dieser Schiffsreise mit der MS Bremen Expedition Semi-Circumnavigation Antarktis von Ushuaia nach Bluff

Kreuzfahrt mit der MS Bremen von Ushuaia nach Bluff. Buchen Sie bei uns Ihre Expeditionskreuzfahrt mit der MS Bremen. Expedition - Antarktis. Männer gesucht für gewagte Reise. Wenig Lohn. Bittere Kälte. Lange Monate in kompletter Dunkelheit. Konstante Gefahr. Sichere Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Erfolgsfall. Angeblich suchte Sir Ernest Shackleton mit diesen Worten in einer englischen Zeitung 1914 nach Gefährten. Sie sollten ihn auf seiner "Endurance"-Expedition begleiten, auf der er als erster Mensch die Antarktis durchwandern wollte. Heute, fast 100 Jahre später, können Sie sich Ihren persönlichen Traum von einer einmaligen Expedition erfüllen: Sie führt Sie von Südamerika um das antarktische Festland bis nach Neuseeland. Ein ganz besonderes Abenteuer, bei dem Sie in fantastischen Landschaften auf viele historische Spuren treffen.

Preis pro Person in der Zweibett-Kabine ab EUR 18490.00

Reisenummer 37542

Reisetermin: 31.01.2013 - 04.03.2013
Weitere Informationen und das Buchungsformular unter www.kreuzfahrt-agentur.de/37542

Die geplante Reiseroute dieser Expeditionskreuzfahrt

Ushuaia - Süd-Shetland Inseln - Antarktische Halbinsel - Südpolarkreis - Bellinghausenmeer - Amundsensee - Rossmeer - Rossinsel - Victoria Land - Inseln der Subantarktis von Australien und Neuseeland - Bluff

Reiseverlauf der Expedition in die Antarktis

Datum Reiseziele

Di 29.01. Linienflug Deutschland - Buenos Aires

Mi 30.01. Stadtrundfahrt, Übernachtung mit Frühstück

Do 31.01. Sonderflug nach Ushuaia/Argentinien, Abfahrt 18.00 Uhr

Fr 01.02. Fahrt durch die Drake Passage

Sa 02.02. bis 07.02. Süd-Shetland-Inseln =, Antarktische Halbinsel =

Fr 08.02. bis 17.02. Entspannung auf See (Fahrt durch Bellingshausenmeer, Amundsensee und Rossmeer - der 16.2. entfällt wegen Überschreiten der Datumsgrenze)

Mo 18.02. bis 20.02. Rossinsel und Terra Nova Bucht =

Do 21.02. Entspannung auf See

Fr 22.02. Victoria Land =

Sa 23.02. Entspannung auf See

So 24.02. Balleny-Inseln - Neuseeland =

Mo 25.02. bis 26.02. Entspannung auf See

Mi 27.02. Macquarie Island - Australien =

Do 28.02. Entspannung auf See

Fr 01.03. bis 03.03. Campbell Island =, Auckland Islands =, Snares Islands - Neuseeland =

Mo 04.03. Bluff - Neuseeland, Ankunft 6.00 Uhr Linienflug nach Christchurch Übernachtung mit Frühstück

Di 05.03. Linienflug Christchurch - Singapur - Frankfurt

Mi 06.03. Ankunft in Frankfurt

= auf Reede

Süd-Shetland-Inseln und Antarktische Halbinsel - das Abenteuer beginnt

Spektakuläre Eislandschaften und grandiose Gletscherpanoramen, die Sie bei zahlreichen Zodiacfahrten und -anlandungen entdecken: Die subantarktische Inselwelt ist allein schon eine Reise wert. In diesem Gebiet gestalten wir den Fahrplan flexibel und richten ihn auch auf die zu erwartende Eissituation im Rossmeer aus, um Ihnen das bestmögliche Expeditionserlebnis zu bieten. Auf Livingston Island lässt sich eine großartige Tierwelt beobachten: Mächtige See-Elefanten und geschäftige Esels- und Zügelpinguine begrüßen Sie bei einer Zodiacanlandung. Ganz andere Aussichten hat Deception Island zu bieten: auf schwarze Lavastrände, an denen Mutige sogar ein Bad in heißen Quellen genießen können. Über Mikkelsen Harbour und Cierva Cove, dessen herrliche Eispanoramen von Weddell- und Pelzrobben bevölkert werden, gelangen Sie in die Paradies Bucht. Grandiose Gletscher und gigantische Eisberge bilden die Kulisse, wenn Sie das erste Mal das Festland des antarktischen Kontinents betreten. Vielleicht folgen Buckelwale dem Schiff durch den Neumayer-Kanal, eine labyrinth­artige Wasserstraße, die von majestätischen Klippen, Gletschern und verschneiten Bergen eingerahmt wird. In Port Lockroy können Sie vom südlichsten Postamt der Welt Grüße nach Hause schicken und in unmittelbarer Nähe der Station Eselspinguine beobachten. Dann dürfen Sie sich auf eine der schönsten Schiffspassagen der Welt freuen, die Fahrt durch den schmalen Lemaire Kanal. Zwischen bizarr geformten Eisbergen sind hier manchmal auch Orcas anzutreffen. Wenn Sie auf Petermann Island Eselspinguinen begegnen, ist dies bereits deren südlichste Population - Ihr Weg jedoch führt Sie immer weiter, und kurz darauf überquert die BREMEN eine ganz besondere Grenze: den Südpolarkreis. Auf der alten britischen Forschungsstation Detaille Island heißt Sie eine Kolonie von Adelie-Pinguinen willkommen, bevor Sie auf Horseshoe Island in der Marguerite Bay Robben, Pinguine und verschiedene Seevögel beobachten können. Freuen Sie sich auf eine der schönsten und am wenigsten besuchten Ecken der Antarktischen Halbinsel - ein perfektes Expeditionsrevier für die BREMEN. Hier liegt auch Stonington Island, wo Skuas und Antarktische Seeschwalben die verlassenen Forschungsstationen in Besitz genommen haben. Mit ganz viel Glück sichten Sie hier vielleicht sogar Kaiserpinguine, bevor Sie diesen Teil der Antarktis verlassen ...

Der Weg ist das Ziel - durch Meere mit großen Namen

Die folgenden Seetage in der Nähe des Südpolarkreises stehen nicht nur durch die spannenden Expertenvorträge an Bord ganz im Zeichen des Goldenen Zeitalters der Antarktis-Forschung. Denn die BREMEN kreuzt im Bellingshausenmeer, in der Amundsensee und im Rossmeer. Ohne moderne Technik haben deren wagemutige Namensgeber auf ihren Segelschiffen diese abgeschiedene Gegend vor vielen Jahren unter Einsatz ihres Lebens befahren und bezwungen. Und dabei vielleicht ähnliche Aussichten genossen wie Sie: Die Polarsonne sorgt für lange Tage und wirft ihr helles Licht auf schillernde Eisberge, die eine Parade der Formen und Farben abgeben, wie man sie auf einer „normalen" Antarktis-Expedition kaum je sieht.

In berühmter Gesellschaft auf der Rossinsel

An Bord steigt die Spannung: Wie ist die Eissituation im Rossmeer? Die Jahreszeit ist ideal, der Zeitpunkt perfekt - wie präsentiert sich die Natur? Kann der Kapitän die BREMEN durch das Pack- und Treibeis zur Rossinsel steuern? Erlauben die Wetter- und Eisverhältnisse Anlandungen an legendären Orten? Wenn der Versuch erfolgreich verläuft, erleben Sie unvergessliche und bewegende Momente. Entdeckergeschichte wird dann nicht nur spürbar, sondern auch anfassbar. Cape Royds ist der westlichste Punkt der Rossinsel. Hier ließ Sir Ernest Shackleton 1908 während seiner „Nimrod"-Expedition eine Hütte bauen, die als Basislager für seinen Versuch diente, den Südpol zu erreichen. Die Hütte ist auch heute nicht verlassen, denn hier lebt eine große Brutkolonie von Adelie-Pinguinen. Cape Evans hingegen ist ein Schauplatz der tragischen „Terra Nova"-Expedition von Robert Falcon Scott. Von der Hütte, 1911 erbaut, brach er auf, um den Wettstreit mit Roald Amundsen um die Eroberung des Südpols zu gewinnen. Doch er sollte nicht zurückkehren ... Gewinnen Sie einen Einblick in die heroische Ära der historischen Antarktis-Expeditionen, wenn Sie die Hütte mit den Schlafplätzen von Scott, Bowers und Wilson persönlich in Augenschein nehmen. Die entsprechende Genehmigung vorausgesetzt, können Sie auch die amerikanische Forschungsstation McMurdo besuchen. Im Schatten der modernen Gebäude und des mächtigen Mount Erebus befindet sich die historische „Discovery"-Hütte, von Scott 1902 auf seiner gleichnamigen Expedition erbaut. Sie spielte auch eine wichtige Rolle auf Shackletons „Endurance"-Expedition gute zehn Jahre später: Die Hütte war Basislager für die Ross Sea Party, jene Männer, die für Shackletons geplante Antarktis-Durchquerung Proviantlager tief im ewigen Eis anlegen sollten. Sie wussten jedoch nicht, dass ihre Strapazen vergeblich sein sollten, weil Shackletons Schiff bereits im Weddellmeer gesunken war. Mit etwas Glück sichten Sie in der historisch bedeutsamen Gegend vielleicht sogar Kaiserpinguine und Schwertwale.

Wenn die Wetter- und Eisverhältnisse es zulassen, erleben Sie beim Kreuzen vor der fantastischen Kulisse des Ross-Schelfeises einen weiteren unbeschreiblichen Höhepunkt. Über 750 km erstreckt sich die massive, bis zu 40 m hohe Eiswand und sorgt für magische Momente und einen Horizont, wie Sie ihn noch nie gesehen haben.

Pioniergeist in der Terra Nova Bucht und auf Victoria Land

1901 wurde sie von Scott entdeckt und nach seinem Schiff benannt: Die Terra Nova Bucht beherbergt heute eine italienische Forschungsstation. Spektakuläre Berge vor gewaltigen Gletschern bilden am Cape Hallet die Kulisse für Anlandungen mit den Zodiacs - eine unwirklich schöne Szenerie. Erneut ein geschichtsträchtiger Ort ist Cape Adare. Hier setzte der Norweger Carsten Borchgrevink einen Meilenstein in der Antarktis-Geschichte: Die Hütte, die er 1899 auf der „Southern Cross"-Expedition erbauen ließ, diente der Mannschaft zur ersten Überwinterung einer Expedition auf dem antarktischen Kontinent. Damit lieferte Borchgrevink den Beweis, dass Menschen auch im harten Südwinter mitten in der Antarktis überleben können - eine wichtige Vorarbeit für kommende Expeditionen. Obwohl schon der Anblick der größten Kolonie von Adelie-Pinguinen in der Antarktis mit über 250.000 Brutpaaren ein einzigartiger Moment ist, macht eine Besichtigung der Hütte Ihren Besuch auf Cape Adare noch eindrucksvoller.

Selten besucht: die australische und neuseeländische Subantarktis

Im südlichen Pazifischen Ozean stoßen Sie auf unberührte Inselwelten, die in unseren Breitengraden kaum bekannt sind - wahre Naturpara­diese, die einer reichen Tierwelt Heimat bieten. Manche der Inseln ste­hen unter strengem Schutz und dürfen nicht betreten werden. Mit der kleinen, wendigen BREMEN kommen Sie beim Kreuzen aber so nahe wie möglich an die Küsten - und wenn die Behörden uns eine Bewilligung zum Kreuzen mit den Zodiacs erteilen, sogar noch ein Stückchen näher.

Einen mystischen Anblick bieten die Balleny-Inseln: Steile Felsen ragen unvermutet aus dem Meer. Und für Leben auf der größtenteils vergletscherten Inselgruppe sorgen Kolonien von Adelie- und Zügelpinguinen. Über eine reiche Flora und Fauna verfügt das bereits zu Australien ge­hörende Macquarie Island, das schon auf halber Strecke zwischen der Antarktis und Tasmanien liegt. Es ist Teil des UNESCO-Weltnaturerbes - als nahezu einziger Ort auf der Welt, an dem die ozeanische Erdkruste über den Wasserspiegel gehoben wurde. Zwischen Seen, Bächen und Sumpfgebieten leben große Populationen von Königs- und Haubenpinguinen, See-Elefanten und Pelzrobben. Die weltweit größte Brutkolonie von Königsalbatrossen findet sich dagegen auf dem neuseeländischen Campbell Island. Auf einer Zodiacfahrt sind vielleicht auch See-Ele­fanten auszumachen, die sich im Tussockgras wälzen. Die Auckland Islands besitzen die üppigste Flora aller subantarktischen Inseln. Grasfluren, Moore und dichte Eisenholzwälder bestimmen das Bild einer Landschaft, in der neben Gelbaugenpinguinen auch die vom Aussterben bedrohten Neuseeländischen Seelöwen leben, die Sie mit Glück vom Zodiac aus zu Gesicht bekommen. Der Snares-Pinguin hingegen ist eine Art, die nur auf den Snares Islands anzutreffen ist - wo er neben Kapsturmvögeln und Albatrossen zwischen bizarren Felsformationen lebt. Auf einer Zodiacfahrt entlang der Küste kommen Sie den Tieren so nahe wie möglich, bevor die BREMEN Kurs auf Bluff auf der neuseeländischen Südinsel nimmt. Hier geht eine Reise zu Ende, die Sie nie vergessen werden. Weil Sie sich in den kleinen Kreis der Menschen einreihen können, die dieses Abenteuer je gewagt haben.

Bei dieser Expedition in die Antarktis kann ein Umstellen des Fahrplans notwendig werden. Je nach behördlichen Genehmigungen, Wetter- und Eisbedingungen entscheidet der Kapitän über die bestmöglichen Alternativen.

Kategorie Kabinen-Typ Preis pro Person in €

1 Zweibett, außen 18.490

2 Zweibett, außen 21.830

3 Zweibett, außen 23.850

4 Zweibett, außen 25.870

5 Zweibett, außen 27.790

5 Zweibett, außen zur Alleinbenutzung 32.370

6 Zweibett, außen, mit Balkon 32.380

7 Suite, außen, mit Balkon 37.960

0 Zweibett, außen (Garantiekabine) 18.490

Frühbucherermäßigung bis¹ 3.7.2012

ohne Anreisearrangement -960

ohne Abreisearrangement -1.640

¹ Bei der Buchung Ihrer Reise bis 210 Tage (ca. sieben Monate) vor Reiseantritt erhalten Sie eine Frühbucherermäßigung von 5% auf den Seepreis (Katalogpreis abzgl. An- und Abreisearrangement).

Erläuterungen zu Kombi-Ermäßigung, Frühbucherermäßigung und ggf. Kombibonus finden Sie hier.

Weitere Informationen, insbesondere über Impf- und Visabestimmungen, finden Sie in den Allgemeinen Informationen.

Der Preis schließt die aktuell geltenden Steuern und Kerosin-Zuschläge (Mittelstrecke 35 EUR pro Strecke/Langstrecke 90 EUR pro Strecke) ein.

VORPROGRAMM A: IGUACU

So., 27.01. Linienflug Deutschland - Buenos Aires

Mo., 28.01. Buenos Aires Transfer in ein First-Class-Hotel. Am Nachmittag entdecken Sie bei einer Rundfahrt die argentinische Metropole mit ihren prachtvollen Boulevards und dem historischen Viertel San Telmo. Übernachtung mit Frühstück

Di., 29.01.Buenos Aires Nach dem Linienflug nach Iguacu erfolgt der Transfer in ein gutes Mittelklassehotel. Nachmittags sehen Sie die beeindruckenden Wasserfälle von der argentinischen Seite. Übernachtung mit Halbpension

Mi., 30.01. Iguacu Heute geht es auf die brasilianische Seite zur Besichtigung der berühmten Wasserfälle - ein spektakuläres Naturschauspiel. Danach erfolgt der Linienflug nach Buenos Aires. Transfer zurück in ein First-Class-Hotel, Übernachtung mit Frühstück

Do., 31.01. Buenos Aires Frühmorgens Transfer zum Sonderflug nach Ushuaia, Landschaftsfahrt mit Mittagessen. Am Nachmittag erfolgt die Einschiffung auf die BREMEN.

Aufpreis*:

€ 1.150 pro Person im Doppelzimmer

€ 1.390 pro Person im Einzelzimmer

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen**

NACHPROGRAMM A: CHRISTCHURCH - DIE VIKTORIANISCHE GARTENSTADT

Mo., 04.03. Bluff Transfer nach Invercargill zum Linienflug nach Christchurch und dort in ein First-Class-Hotel, zwei Übernachtungen mit Frühstück

Di., 05.03. Christchurch Bei einer Rundfahrt mit Mittagessen entdecken Sie die viktorianisch geprägte Gartenstadt. Der Rest des Tages steht Ihnen für eigene Entdeckungen zur Verfügung.

Mi., 06.03. Christchurch Transfer zum Linienflug nach Frankfurt

Do., 07.03. Ankunft in Frankfurt

Aufpreis*:

€ 320 pro Person im Doppelzimmer

€ 390 pro Person im Einzelzimmer

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen**

NACHPROGRAMM B: HOLLYFORD TRACK - WANDERERLEBNIS AUF DER SÜDINSEL

Mo., 04.03. Bluff Auf der Southern Scenic Route fahren Sie nach Te Anau, wo Sie nach dem Mittagessen eine Bootsfahrt auf dem Lake Te Anau unternehmen. Am Abend werden Sie bei einem Vorbereitungstreffen auf die folgenden Wandertage auf dem Hollyford Track eingestimmt. Gemeinsames Abendessen, Übernachtung in einem guten Mittelklassehotel

Di., 05.03. Te Anau Eine Landschaftsfahrt führt Sie zum Ausgangspunkt der dreitägigen Wanderung auf dem Hollyford Track. Zunächst geht es durch dichten Regenwald, am Ufer des Hollyford-Flusses entlang und vorbei an mehreren Wasserfällen. Unterwegs erfahren Sie von Ihrem Wanderführer Wissenswertes über die Flora und Fauna, die Geologie und die Maori-Mythen der Fjordland-Region. Übernachtung mit Halb­pension in der Pyke River Lodge (Wanderung: ca. 17 km, fünf bis sieben Stunden)

Mi., 06.03. Hollyford Track Erste Höhepunkte des heutigen Wandertages sind der malerische Lake Alabaster und die Überquerung der längsten Hängebrücke des Nationalparks. Freuen Sie sich anschließend auf eine rasante Jetboot-Fahrt auf dem Hollyford-Fluss und über den einsamen Lake McKerrow bis zu den Überresten der historischen Siedlung Jamestown. Weiter geht es durch das üppige Grün des Regenwaldes zur Mündung des Hollyford-Flusses an die wilde Küste der Tasmanischen See. Nach dem Besuch einer Seehundkolonie erreichen Sie die Martins Bay Lodge. Übernachtung mit Halbpension (Wanderung: ca. 12 km, vier bis fünf Stunden)

Do., 07.03. Hollyford Track Am letzten Wandertag erkunden Sie die einsamen Lagu­nen- und Dünenlandschaften rund um die Martins Bay. Nach dem Mittagessen in der Lodge erwartet Sie zum Abschluss ein ganz besonderes Erlebnis: Bei einem Rundflug (wetterabhängig) erleben

Sie die landschaftlichen Höhepunkte der Fjordland-Region und den berühmten Milford Sound aus der Vogelperspektive. Anschließend geht es mit dem Bus zum Lake Wakatipu nach Queenstown, auch liebevoll das „St. Moritz Neuseelands" genannt. Übernachtung mit Frühstück in einem guten Mittelklassehotel (Wanderung: ca. 8 km, drei bis fünf Stunden)

Fr., 08.03. Queenstown Transfer zum Linienflug nach Christchurch. Nach einer Rundfahrt checken Sie in einem First-Class-Hotel ein. Mit einem gemeinsamen Abendessen lassen Sie Ihren Aufenthalt in Neuseeland gemütlich ausklingen. Übernachtung mit Frühstück

Sa., 09.03. Christchurch Transfer zum Linienflug nach Frankfurt

So., 10.03. Ankunft in Frankfurt

Aufpreis*:

€ 2.140 pro Person im Doppelzimmer

€ 2.290 pro Person im Einzelzimmer

Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen**

Maximalteilnehmerzahl: 15 Personen

Wichtige Wanderhinweise:

Dieses Programm ist ein besonderes Erlebnis für aktive Naturliebhaber. Es handelt sich um mittelschwere Wanderungen durch die unberührte Wildnis des Fjordland-Nationalparks, für die eine gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich sind und die von einem englisch sprechenden Führer geleitet werden. Die Lodges während der Wanderung sind rustikal und zweckmäßig eingerichtet. Die Unterbringung erfolgt hier ausschließlich in Zweibettzimmern, eine Einzelbelegung ist leider nicht möglich. Die sanitären Einrichtungen in den Lodges werden mit anderen Gästen geteilt.

Bitte beachten Sie, dass das Fjordland eine sehr regenreiche Region ist. Es kann durchaus sein, dass Sie nass werden und es bis zum Ende der Tagesstrecke keine Möglichkeit gibt, sich umzuziehen. Für diese Mühen werden Sie bei diesem Programm mit einem unvergesslichen Naturerlebnis belohnt!

* Aufpreis zum ausgeschriebenen An- bzw. Abreisearrangement.

** Bei nicht erreichter Mindestteilnehmerzahl erfolgt die Absage spätestens vier Wochen vor Reisebeginn.

Spezialist für Biologie im Expertenteam

Der ehemalige Dozent an der Tierärztlichen Hochschule Hannover Dr. Eckhard Denker engagiert sich im Bereich Landschafts- und Umweltschutz und arbeitete in zahlreichen Forschungsprojekten mit. Schon seit Jahren ist er auf Expeditionsschiffen tätig und wird für Sie die Wunder der Antarktis entschlüsseln.
Heddernheimer Reisebüro
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